https://chaoschemnitz.de/api.php?action=feedcontributions&user=Tesla&feedformat=atomChaosChemnitz - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T08:10:16ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.35.0https://chaoschemnitz.de/index.php?title=Event:2018/03/13_Die_13&diff=3117Event:2018/03/13 Die 132018-03-12T23:11:39Z<p>Tesla: </p>
<hr />
<div>Python-Workshop im Lokomov<br />
<br />
Beginn: 20:00 Uhr</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Event:2018/03/13_Die_13&diff=3114Event:2018/03/13 Die 132018-03-10T12:40:00Z<p>Tesla: </p>
<hr />
<div>Python-Workshop im Lokomov</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Haftpflichtversicherung&diff=3084Haftpflichtversicherung2017-09-08T10:24:16Z<p>Tesla: Antworten aus Versicherungssnfrage ergänzt</p>
<hr />
<div><br />
Beschreibung: [http://www.offene-werkstaetten.org/seite/versicherung]<br />
<br />
Bedingungen (kurz): [http://www.offene-werkstaetten.org/files/kcfinder/pages/1805/files/INFO-VOWeV-Versicherung.pdf]<br />
<br />
Mitversichert:<br />
<br />
* Veranstaltungen bis 600 Besucher<br />
<br />
* Gastronomiebetrieb<br />
<br />
* Internet<br />
<br />
* Schlüsselverlust<br />
<br />
* unechte Vermögensschäden<br />
<br />
NICHT versichert:<br />
<br />
* echte Vermögensschäden<br />
<br />
* Forderungsausfall (also wenn uns jemand schädigt)<br />
<br />
Bedingungen (lang): [http://www.offene-werkstaetten.org/files/kcfinder/pages/1805/files/Versicherungsbedingungen-komplett-DEZ2015.pdf]<br />
<br />
Gebühren: [http://www.offene-werkstaetten.org/docs/gebuehrenordnung-VOWeV.pdf]<br />
<br />
* Grundbeitrag: 15 €/Jahr<br />
* Haftpflichtversicherung: 99,30 €/Jahr (zusätzlich)<br />
<br />
Antragsformular: [http://www.offene-werkstaetten.org/docs/antrag-mitgliedschaft-VOW-2015-DEZEMBER.pdf]<br />
<br />
Ausgefüllter Antrag: [[Datei:Antrag-mitgliedschaft-VOW-2015-DEZEMBERausgefuellt.pdf]]</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Haftpflichtversicherung&diff=3083Haftpflichtversicherung2017-09-07T17:32:07Z<p>Tesla: Zusammenfassung der Versicherungsbedingungen</p>
<hr />
<div><br />
Beschreibung: [http://www.offene-werkstaetten.org/seite/versicherung]<br />
<br />
Bedingungen (kurz): [http://www.offene-werkstaetten.org/files/kcfinder/pages/1805/files/INFO-VOWeV-Versicherung.pdf]<br />
<br />
Mitversichert:<br />
<br />
* Veranstaltungen bis 600 Besucher<br />
<br />
* Gastronomiebetrieb<br />
<br />
* Internet<br />
<br />
* Schlüsselverlust<br />
<br />
Bedingungen (lang): [http://www.offene-werkstaetten.org/files/kcfinder/pages/1805/files/Versicherungsbedingungen-komplett-DEZ2015.pdf]<br />
<br />
Gebühren: [http://www.offene-werkstaetten.org/docs/gebuehrenordnung-VOWeV.pdf]<br />
<br />
* Grundbeitrag: 15 €/Jahr<br />
* Haftpflichtversicherung: 99,30 €/Jahr (zusätzlich)<br />
<br />
Antragsformular: [http://www.offene-werkstaetten.org/docs/antrag-mitgliedschaft-VOW-2015-DEZEMBER.pdf]<br />
<br />
Ausgefüllter Antrag: [[Datei:Antrag-mitgliedschaft-VOW-2015-DEZEMBERausgefuellt.pdf]]</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Haftpflichtversicherung&diff=3082Haftpflichtversicherung2017-09-07T17:01:42Z<p>Tesla: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Antrag-mitgliedschaft-VOW-2015-DEZEMBERausgefuellt.pdf]]</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Haftpflichtversicherung&diff=3081Haftpflichtversicherung2017-09-07T17:01:12Z<p>Tesla: ausgefüllten Antrag hinzugefügt</p>
<hr />
<div>[[Datei:chaoschemnitz.de/images/0/0c/Antrag-mitgliedschaft-VOW-2015-DEZEMBERausgefuellt.pdf]]</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Datei:Antrag-mitgliedschaft-VOW-2015-DEZEMBERausgefuellt.pdf&diff=3080Datei:Antrag-mitgliedschaft-VOW-2015-DEZEMBERausgefuellt.pdf2017-09-07T16:59:57Z<p>Tesla: ausgefüllter Antrag Vereinshaftpflichtversicherung Offene Werkstätten</p>
<hr />
<div>ausgefüllter Antrag Vereinshaftpflichtversicherung Offene Werkstätten</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=LiveVideo&diff=3077LiveVideo2017-07-27T19:48:22Z<p>Tesla: Die Seite wurde neu angelegt: „Blabla Hardware Anzahl Stuff owner 4x Headset __20h__ -->chch 4x Usb-Audio _…“</p>
<hr />
<div>Blabla<br />
<br />
Hardware<br />
Anzahl Stuff owner <br />
4x Headset __20h__ -->chch<br />
4x Usb-Audio __20h__ -->chch<br />
3x Raspberry2 B __20h__<br />
1x Raspberry2 B TzTz<br />
1x PiCam 1.3 __20h__<br />
1x PiCam 1.3 NoIr TzTz<br />
3x Raspberry case __20h__<br />
1x 5V Powersupply __20h__<br />
1x 16GB µSD-card __20h__<br />
1x 16GB µSD-card TzTz<br />
1x 8GB µSD-card TzTz<br />
1x 8GB µSD-card __20h__<br />
<br />
1x RocketM2 TzTz<br />
?1x RocketM2 Florz<br />
4x Annta Florz<br />
<br />
5x AC AP Ubiquiti chch <br />
2x grüner Rucksack chch<br />
<br />
1x lm2596 dc-dc Simon<br />
1x lm2596 dc-dc TzTz<br />
<br />
<br />
Software<br />
Pc Videoausgabe<br />
nc -l -p 5001 | mplayer -fps 50 -demuxer h264es -<br />
<br />
Pi Videoausgabe<br />
nc -l -p 5001 | omxplayer /dev/stdin <br />
omxplayer --fps 24 --live tcp://@172.23.92.65:5000 -s -r<br />
<br />
Pi Videoeingang Webcam<br />
cvlc v4l2:///dev/video0:chroma=h264:width=1280:height=720 --sout "#std{access=file,mux=ts,dst='-'}" | nc 172.23.92.65 5001<br />
<br />
Pi Videoeingang PiCam<br />
cvlc -v v4l2:///dev/video0:chroma="H264":width=1024:height=570:fps=30 --sout="#rtp{sdp=rtsp://:8554/live}" --rtsp-timeout=-1<br />
<br />
gst-launch-1.0 -v -e uvch264src ltr-buffer-size=5 ltr-encoder-control=5 initial-bitrate=4000000 average-bitrate=2000000 peak-bitrate=4000000 max-mbps=500000 iframe-period=2000 device=/dev/video0 name=src auto-start=true src.vidsrc ! video/x-h264,width=1280,height=720,framerate=15/1,profile=high ! queue ! h264parse ! mpegtsmux ! queue! tcpserversink host=172.23.92.65 port=5000<br />
<br />
<br />
<br />
Pi Audioausgabe<br />
gst-launch-1.0 -v udpsrc port=5003 caps="application/x-rtp" ! queue ! rtppcmudepay ! mulawdec ! audioconvert ! queue ! audioresample! alsasink device=hw:1 <br />
gst-launch-1.0 -v udpsrc port=5002 caps="application/x-rtp" ! rtpjitterbuffer latency=20 do-lost=True ! rtpopusdepay ! opusdec plc=true ! alsasink device=hw:1 <br />
<br />
<br />
Pi Audioeingang<br />
gst-launch-1.0 -vv alsasrc device=plughw:2,0 ! audioresample ! mulawenc ! rtppcmupay ! udpsink host=172.23.92.65 port=5003<br />
besser gst-launch-1.0 -vv alsasrc device=plughw:2,0 ! queue ! audioconvert ! audioresample ! opusenc ! rtpopuspay ! udpsink host=172.23.92.188 port=5003</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Kunststoffschwei%C3%9Fen&diff=3048Kunststoffschweißen2017-03-27T00:51:55Z<p>Tesla: HF-Schweißen: Komponenten, Materialien</p>
<hr />
<div>In der Industrie kommen teure Maschinen zum Schweißen von Kunststoffen zum Einsatz. Ziel des Projektes ist es mit möglichst preisgünstigen Komponenten Kunststofffolien in nahezu gleicher Qualität zu verbinden, wie mit professionellen Schweißgeräten. Erste Test zeigen Erfolg.<br />
<br />
Als Schweißgerät kann ein Lötkolben verwendet werden, doch Hochfrequenzschweißen erzielt eine höhere Festigkeit und ist materialschonender, denn es werden die zu verschweißenden Flächen innen erhitzt, während die Außenseite kalt bleibt. <br />
<br />
= HF-Schweißen =<br />
<br />
Für das Hochfrequenzschweißen, können frei verfügbar Konsumer-Produkte verwendet werden. Erfolg zeigte der Zusammenbau eines Schweißgerätes aus:<br />
<br />
* CB-Funkgerät (Teildefekt: schlechter Empfang)<br />
* viele PL 259 UHF Stecker<br />
* RG 213/U HF-Kabel<br />
* CB-Funk-Sendeverstärker<br />
* SWR-Meter<br />
* Anpassgerät aus Luftspule und zwei Drehkondensatoren<br />
* Schweißelektroden aus Blech<br />
<br />
Die Folien bestehen meistens aus einem sehr festen nicht schweißbarem Material, z. B. Nylon mit einer HF-schweißbaren dichten Beschichtung, z. B. TPU. TPU steht für thermoplastisches Polyurethan. D. h. es kann durch Erhitzen geschmolzen und verschweißt werden. Das geht zwar auch bei anderen Kunststoffen wie PE oder PP, aber diese können nicht mit HF erwärmt werden. <br />
<br />
Als besonders gut geeignetes Material stellte sich [http://www.extremtextil.de/catalog/Nylon-210den-TPU-coated-one-side-275g-sqm-heat-sealable::1700.html Nylon-210den-TPU-coated-one-side-275g-sqm-heat-sealable] heraus. Die TPU-Beschichtung hält sehr fest am Grundmaterial Nylon. Beim beidseitig beschichteten [http://www.extremtextil.de/catalog/Nylon-210den-TPU-coated-both-sides-420g-sqm-heat-sealable::1701.html Nylon-210den-TPU-coated-both-sides-420g-sqm-heat-sealable] ist die Haltbarkeit deutlich schlechter. Unter Krafteinwirkung kann sich die Beschichtung lösen.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Mendel-Parts_Luna_v0.20&diff=2997Mendel-Parts Luna v0.202017-01-06T21:21:46Z<p>Tesla: Druckparameter: ini-Datei verlinkt</p>
<hr />
<div>Seit 2013 sind wir nun stolze Besitzer eines 3D-Druckers vom Typ „[http://www.mendel-parts.com/index.php/catalog/3d-printers/luna-v0-20/luna-v0-20-unassembled-pre-order.html Luna v0.20]“ aus dem Hause Mendel-Parts. Hier einiges zum Aufbau.<br />
<br />
== Druckparameter ==<br />
<br />
Hier gibt es die Parameter-Datei zum Laden in Cura: [https://raw.githubusercontent.com/TheTesla/3D-Printer-Foo/master/PLA_new_Head.ini PLA_new_Head.ini]<br />
<br />
== Drucken ==<br />
<br />
Um den 3D-Drucker nutzen zu können, muss der weiße PC im Regal angeschaltet werden. Er ist der Druckserver. Nun nur noch mit dem eigenen Notebook ins chemnitz.freifunk.net einloggen und http://ratte.chch.lan.ffc:5000 oder http://10.8.128.28:5000 im Webbrowser aufrufen. <br />
<br />
In Cura ist die zu druckende Datei als *.gcode zu speichern und diese Datei per Drag'n'drop auf die Octoprint-Webseite zu ziehen.<br />
<br />
== Aufbau ==<br />
Die Bedienungsanleitung ist nicht vollständig, also ist er nur zur Hälfte nach Plan zusammengebaut. Nach langer, vergeblicher Suche nach Bildern und Anleitungen von anderen haben wir die andere Hälfte dann doch ''irgendwie'' zusammengefrickelt.<br />
<br />
Die Riemenscheiben gibt es jetzt auch zum Ausdrucken: [http://wiki.dxarts.washington.edu/groups/general/wiki/ec6fc/]<br />
<br />
=== Printbed ===<br />
Auf der Unterseite des Printbeds wird die Heizplatte aufgeklebt. Auf der Oberseite haben wir die drei Löcher angebohrt, damit die Senkkopfschrauben auch wirklich versenkt werden. Das Printbed haben wir dann mit M4x35-Schrauben durch die mitgelieferten Federn angeschraubt.<br />
<br />
[[Datei:IMG_20131101_181208.jpg|800px]]<br />
<br />
=== Hotend ===<br />
Das Hotend haben wir nach [http://www.mendel-parts.com/index.php/orca-042-manual-15-hotend-pre-assy/ Orca-Anleitung] zusammengesetzt.<br />
<br />
=== Extruder ===<br />
[[Datei:IMG_20131101_181932.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG 20131101 181906.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131101_181243.jpg|800px]]<br />
<br />
=== Mod ===<br />
<br />
Bugfix "serialexception"-blabla: USB-Verbindung stürzt ab. Abhilfe: FT232-Chip auslöten und externen USB-seriell-Wandler oder echte serielle Schnittstelle verwenden.<br />
<br />
== Weitere Bilder ==<br />
[[Datei:IMG_20131031_074222.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131031_082707.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131102_023940.jpg|800px]]<br />
<br />
== Firmware == <br />
<br />
Achtung: [http://www.mediafire.com/?3oagk5nfve7flje Arduino-0022] herunterladen. Die im Archiv enthaltene Firmware NICHT verwenden, sondern diese [http://www.mendel-parts.com/downloads/firmware/Marlin-RC2-94-April2012/ RC2-Firmware] oder diese s[https://github.com/MarlinFirmware/Marlin/tags] verwenden. <br />
<br />
Nur mit Arduino-IDE compilieren und den dort angezeigten Pfad mit hex-Datei in das Atmel-Studio-Programmer-Tool kopieren. Arduino-IDE nicht schließen, sonst wird die hex-Datei gelöscht!<br />
<br />
== Konfiguration ==<br />
<br />
Neben der Firmware werden auch persistente Konfigurationsparameter in der Elektronik gespeichert. Sie sind mit M501 abrufbar. [http://reprap.org/wiki/Marlin] Der Werksreset (M502) sollte nicht einfach so verwendet werden, da er auf falsche Parameter für ein fremdes Druckermodell zurücksetzt. Die richtigen Werksparameter sollten in der Firmware eingetragen werden. (ToDo)<br />
<br />
Die richtigen Parameter können selbst ermittelt werden. Mit M303 (PID-Autotune) werden die Regelparameter für die Temperatur automatisch ermittelt. Sie werden nicht übernommen, sondern nur angezeigt. Sie müssen mit M301 eingetragen und mit M500 dauerhaft gespeichert werden.<br />
<br />
Für die restlichen Parameter (M201, M203, M204) einfach die default-Parameter von hier: [http://wiki.ultimaker.com/Marlin_firmware_for_the_Ultimaker] eintrage. Achtung für die Z-Achse sollte auch etwas festgelegt werden. (z. B. M201 Z1) Danach M500 um die Werte dauerhaft zu speichern.<br />
<br />
Kurz:<br />
<br />
M201 X1000 Y1000 Z10<br />
M203 X200 Y200 Z10 E10000<br />
M204 S3000 T7000<br />
M301 P54.62 I4.23 D176.30<br />
M500<br />
<br />
Neu: <br />
M301 P24.45 I1.62 D92.12<br />
<br />
Bei 15 V Betrieb<br />
M301 P24.84 I1.73 D89.13<br />
<br />
Oder in der Marlin Firmware: Configuration.h<br />
#define DEFAULT_Kp 24.84<br />
#define DEFAULT_Ki 1.73<br />
#define DEFAULT_Kd 89.13<br />
<br />
== Druckmaterial ==<br />
<br />
Verwendbar sind Kunststoff-Filamente mit 1,75 mm Durchmesser. Wir haben erfolgreich mit ABS und PLA gedruckt. ABS ist mit höherer Temperatur zu drucken und zeigt oft eine bessere Oberfläche. Der große Nachteil von ABS ist, dass es sich beim Abkühlen verzieht, d. h. die gedruckten Teile meist krumm werden. <br />
<br />
Für teilweise 15 USD pro Kg besonders günstig ist das Filament bei http://www.seeedstudio.com zu erhalten.<br />
<br />
== Lösungen ==<br />
<br />
=== Teil löst sich ab ===<br />
<br />
Damit das zu druckende Teil auf der Unterlage festklebt wird häufig Kapton-Folie verwendet. Sie wird ab 60°C aktiv und hält so PLA oder insbesondere ABS fest. Deutlich besser funktioniert Polyurethan Lack. Wir sprühen "URETHAN 71" auf das Bed und lassen es anhärten. Das Teil wird dann auf das noch leicht klebrige Polyurethan gedruckt. Problematisch wird es nur, wenn man nach dem Druck das Teil vom Bed lösen will...</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Mendel-Parts_Luna_v0.20&diff=2984Mendel-Parts Luna v0.202016-12-11T02:48:02Z<p>Tesla: /* Konfiguration */</p>
<hr />
<div>Seit 2013 sind wir nun stolze Besitzer eines 3D-Druckers vom Typ „[http://www.mendel-parts.com/index.php/catalog/3d-printers/luna-v0-20/luna-v0-20-unassembled-pre-order.html Luna v0.20]“ aus dem Hause Mendel-Parts. Hier einiges zum Aufbau.<br />
<br />
== Drucken ==<br />
<br />
Um den 3D-Drucker nutzen zu können, muss der weiße PC im Regal angeschaltet werden. Er ist der Druckserver. Nun nur noch mit dem eigenen Notebook ins chemnitz.freifunk.net einloggen und http://ratte.chch.lan.ffc:5000 oder http://10.8.128.28:5000 im Webbrowser aufrufen. <br />
<br />
In Cura ist die zu druckende Datei als *.gcode zu speichern und diese Datei per Drag'n'drop auf die Octoprint-Webseite zu ziehen.<br />
<br />
== Aufbau ==<br />
Die Bedienungsanleitung ist nicht vollständig, also ist er nur zur Hälfte nach Plan zusammengebaut. Nach langer, vergeblicher Suche nach Bildern und Anleitungen von anderen haben wir die andere Hälfte dann doch ''irgendwie'' zusammengefrickelt.<br />
<br />
Die Riemenscheiben gibt es jetzt auch zum Ausdrucken: [http://wiki.dxarts.washington.edu/groups/general/wiki/ec6fc/]<br />
<br />
=== Printbed ===<br />
Auf der Unterseite des Printbeds wird die Heizplatte aufgeklebt. Auf der Oberseite haben wir die drei Löcher angebohrt, damit die Senkkopfschrauben auch wirklich versenkt werden. Das Printbed haben wir dann mit M4x35-Schrauben durch die mitgelieferten Federn angeschraubt.<br />
<br />
[[Datei:IMG_20131101_181208.jpg|800px]]<br />
<br />
=== Hotend ===<br />
Das Hotend haben wir nach [http://www.mendel-parts.com/index.php/orca-042-manual-15-hotend-pre-assy/ Orca-Anleitung] zusammengesetzt.<br />
<br />
=== Extruder ===<br />
[[Datei:IMG_20131101_181932.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG 20131101 181906.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131101_181243.jpg|800px]]<br />
<br />
=== Mod ===<br />
<br />
Bugfix "serialexception"-blabla: USB-Verbindung stürzt ab. Abhilfe: FT232-Chip auslöten und externen USB-seriell-Wandler oder echte serielle Schnittstelle verwenden.<br />
<br />
== Weitere Bilder ==<br />
[[Datei:IMG_20131031_074222.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131031_082707.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131102_023940.jpg|800px]]<br />
<br />
== Firmware == <br />
<br />
Achtung: [http://www.mediafire.com/?3oagk5nfve7flje Arduino-0022] herunterladen. Die im Archiv enthaltene Firmware NICHT verwenden, sondern diese [http://www.mendel-parts.com/downloads/firmware/Marlin-RC2-94-April2012/ RC2-Firmware] oder diese s[https://github.com/MarlinFirmware/Marlin/tags] verwenden. <br />
<br />
Nur mit Arduino-IDE compilieren und den dort angezeigten Pfad mit hex-Datei in das Atmel-Studio-Programmer-Tool kopieren. Arduino-IDE nicht schließen, sonst wird die hex-Datei gelöscht!<br />
<br />
== Konfiguration ==<br />
<br />
Neben der Firmware werden auch persistente Konfigurationsparameter in der Elektronik gespeichert. Sie sind mit M501 abrufbar. [http://reprap.org/wiki/Marlin] Der Werksreset (M502) sollte nicht einfach so verwendet werden, da er auf falsche Parameter für ein fremdes Druckermodell zurücksetzt. Die richtigen Werksparameter sollten in der Firmware eingetragen werden. (ToDo)<br />
<br />
Die richtigen Parameter können selbst ermittelt werden. Mit M303 (PID-Autotune) werden die Regelparameter für die Temperatur automatisch ermittelt. Sie werden nicht übernommen, sondern nur angezeigt. Sie müssen mit M301 eingetragen und mit M500 dauerhaft gespeichert werden.<br />
<br />
Für die restlichen Parameter (M201, M203, M204) einfach die default-Parameter von hier: [http://wiki.ultimaker.com/Marlin_firmware_for_the_Ultimaker] eintrage. Achtung für die Z-Achse sollte auch etwas festgelegt werden. (z. B. M201 Z1) Danach M500 um die Werte dauerhaft zu speichern.<br />
<br />
Kurz:<br />
<br />
M201 X1000 Y1000 Z10<br />
M203 X200 Y200 Z10 E10000<br />
M204 S3000 T7000<br />
M301 P54.62 I4.23 D176.30<br />
M500<br />
<br />
Neu: <br />
M301 P24.45 I1.62 D92.12<br />
<br />
Bei 15 V Betrieb<br />
M301 P24.84 I1.73 D89.13<br />
<br />
Oder in der Marlin Firmware: Configuration.h<br />
#define DEFAULT_Kp 24.84<br />
#define DEFAULT_Ki 1.73<br />
#define DEFAULT_Kd 89.13<br />
<br />
== Druckmaterial ==<br />
<br />
Verwendbar sind Kunststoff-Filamente mit 1,75 mm Durchmesser. Wir haben erfolgreich mit ABS und PLA gedruckt. ABS ist mit höherer Temperatur zu drucken und zeigt oft eine bessere Oberfläche. Der große Nachteil von ABS ist, dass es sich beim Abkühlen verzieht, d. h. die gedruckten Teile meist krumm werden. <br />
<br />
Für teilweise 15 USD pro Kg besonders günstig ist das Filament bei http://www.seeedstudio.com zu erhalten.<br />
<br />
== Lösungen ==<br />
<br />
=== Teil löst sich ab ===<br />
<br />
Damit das zu druckende Teil auf der Unterlage festklebt wird häufig Kapton-Folie verwendet. Sie wird ab 60°C aktiv und hält so PLA oder insbesondere ABS fest. Deutlich besser funktioniert Polyurethan Lack. Wir sprühen "URETHAN 71" auf das Bed und lassen es anhärten. Das Teil wird dann auf das noch leicht klebrige Polyurethan gedruckt. Problematisch wird es nur, wenn man nach dem Druck das Teil vom Bed lösen will...</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Mendel-Parts_Luna_v0.20&diff=2981Mendel-Parts Luna v0.202016-10-28T18:54:37Z<p>Tesla: Fehler in neuer PID-Konfiguration behopben</p>
<hr />
<div>Seit 2013 sind wir nun stolze Besitzer eines 3D-Druckers vom Typ „[http://www.mendel-parts.com/index.php/catalog/3d-printers/luna-v0-20/luna-v0-20-unassembled-pre-order.html Luna v0.20]“ aus dem Hause Mendel-Parts. Hier einiges zum Aufbau.<br />
<br />
== Drucken ==<br />
<br />
Um den 3D-Drucker nutzen zu können, muss der weiße PC im Regal angeschaltet werden. Er ist der Druckserver. Nun nur noch mit dem eigenen Notebook ins chemnitz.freifunk.net einloggen und http://ratte.chch.lan.ffc:5000 oder http://10.8.128.28:5000 im Webbrowser aufrufen. <br />
<br />
In Cura ist die zu druckende Datei als *.gcode zu speichern und diese Datei per Drag'n'drop auf die Octoprint-Webseite zu ziehen.<br />
<br />
== Aufbau ==<br />
Die Bedienungsanleitung ist nicht vollständig, also ist er nur zur Hälfte nach Plan zusammengebaut. Nach langer, vergeblicher Suche nach Bildern und Anleitungen von anderen haben wir die andere Hälfte dann doch ''irgendwie'' zusammengefrickelt.<br />
<br />
Die Riemenscheiben gibt es jetzt auch zum Ausdrucken: [http://wiki.dxarts.washington.edu/groups/general/wiki/ec6fc/]<br />
<br />
=== Printbed ===<br />
Auf der Unterseite des Printbeds wird die Heizplatte aufgeklebt. Auf der Oberseite haben wir die drei Löcher angebohrt, damit die Senkkopfschrauben auch wirklich versenkt werden. Das Printbed haben wir dann mit M4x35-Schrauben durch die mitgelieferten Federn angeschraubt.<br />
<br />
[[Datei:IMG_20131101_181208.jpg|800px]]<br />
<br />
=== Hotend ===<br />
Das Hotend haben wir nach [http://www.mendel-parts.com/index.php/orca-042-manual-15-hotend-pre-assy/ Orca-Anleitung] zusammengesetzt.<br />
<br />
=== Extruder ===<br />
[[Datei:IMG_20131101_181932.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG 20131101 181906.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131101_181243.jpg|800px]]<br />
<br />
=== Mod ===<br />
<br />
Bugfix "serialexception"-blabla: USB-Verbindung stürzt ab. Abhilfe: FT232-Chip auslöten und externen USB-seriell-Wandler oder echte serielle Schnittstelle verwenden.<br />
<br />
== Weitere Bilder ==<br />
[[Datei:IMG_20131031_074222.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131031_082707.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131102_023940.jpg|800px]]<br />
<br />
== Firmware == <br />
<br />
Achtung: [http://www.mediafire.com/?3oagk5nfve7flje Arduino-0022] herunterladen. Die im Archiv enthaltene Firmware NICHT verwenden, sondern diese [http://www.mendel-parts.com/downloads/firmware/Marlin-RC2-94-April2012/ RC2-Firmware] oder diese s[https://github.com/MarlinFirmware/Marlin/tags] verwenden. <br />
<br />
Nur mit Arduino-IDE compilieren und den dort angezeigten Pfad mit hex-Datei in das Atmel-Studio-Programmer-Tool kopieren. Arduino-IDE nicht schließen, sonst wird die hex-Datei gelöscht!<br />
<br />
== Konfiguration ==<br />
<br />
Neben der Firmware werden auch persistente Konfigurationsparameter in der Elektronik gespeichert. Sie sind mit M501 abrufbar. [http://reprap.org/wiki/Marlin] Der Werksreset (M502) sollte nicht einfach so verwendet werden, da er auf falsche Parameter für ein fremdes Druckermodell zurücksetzt. Die richtigen Werksparameter sollten in der Firmware eingetragen werden. (ToDo)<br />
<br />
Die richtigen Parameter können selbst ermittelt werden. Mit M303 (PID-Autotune) werden die Regelparameter für die Temperatur automatisch ermittelt. Sie werden nicht übernommen, sondern nur angezeigt. Sie müssen mit M301 eingetragen und mit M500 dauerhaft gespeichert werden.<br />
<br />
Für die restlichen Parameter (M201, M203, M204) einfach die default-Parameter von hier: [http://wiki.ultimaker.com/Marlin_firmware_for_the_Ultimaker] eintrage. Achtung für die Z-Achse sollte auch etwas festgelegt werden. (z. B. M201 Z1) Danach M500 um die Werte dauerhaft zu speichern.<br />
<br />
Kurz:<br />
<br />
M201 X1000 Y1000 Z10<br />
M203 X200 Y200 Z10 E10000<br />
M204 S3000 T7000<br />
M301 P54.62 I4.23 D176.30<br />
M500<br />
<br />
Neu: <br />
M301 P24.45 I1.62 D92.12<br />
<br />
== Druckmaterial ==<br />
<br />
Verwendbar sind Kunststoff-Filamente mit 1,75 mm Durchmesser. Wir haben erfolgreich mit ABS und PLA gedruckt. ABS ist mit höherer Temperatur zu drucken und zeigt oft eine bessere Oberfläche. Der große Nachteil von ABS ist, dass es sich beim Abkühlen verzieht, d. h. die gedruckten Teile meist krumm werden. <br />
<br />
Für teilweise 15 USD pro Kg besonders günstig ist das Filament bei http://www.seeedstudio.com zu erhalten.<br />
<br />
== Lösungen ==<br />
<br />
=== Teil löst sich ab ===<br />
<br />
Damit das zu druckende Teil auf der Unterlage festklebt wird häufig Kapton-Folie verwendet. Sie wird ab 60°C aktiv und hält so PLA oder insbesondere ABS fest. Deutlich besser funktioniert Polyurethan Lack. Wir sprühen "URETHAN 71" auf das Bed und lassen es anhärten. Das Teil wird dann auf das noch leicht klebrige Polyurethan gedruckt. Problematisch wird es nur, wenn man nach dem Druck das Teil vom Bed lösen will...</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Groupware&diff=2901Groupware2015-12-12T22:54:36Z<p>Tesla: /* Installation */</p>
<hr />
<div>= Tine 2.0 =<br />
<br />
== Installation == <br />
<br />
sudo apt-get install php5-pgsql<br />
sudo apt-get install libpq-dev<br />
<br />
https://wiki.tine20.org/Admins/Install_Howto</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Groupware&diff=2900Groupware2015-12-12T22:54:01Z<p>Tesla: /* Installation */</p>
<hr />
<div>= Tine 2.0 =<br />
<br />
== Installation == <br />
<br />
sudo apt-get install libpq-dev<br />
<br />
https://wiki.tine20.org/Admins/Install_Howto</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Groupware&diff=2899Groupware2015-12-12T22:53:06Z<p>Tesla: /* Installation */</p>
<hr />
<div>= Tine 2.0 =<br />
<br />
== Installation == <br />
<br />
sudo apt-get install libpq-dev<br />
<br />
https://wiki.tine20.org/Admins/Install_Howto</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Groupware&diff=2898Groupware2015-12-12T22:52:32Z<p>Tesla: Die Seite wurde neu angelegt: „= Tine 2.0 = == Installation == sudo apt-get install libpq-dev [https://wiki.tine20.org/Admins/Install_Howto]“</p>
<hr />
<div>= Tine 2.0 =<br />
<br />
== Installation == <br />
<br />
sudo apt-get install libpq-dev<br />
<br />
[https://wiki.tine20.org/Admins/Install_Howto]</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Linux-entnerven&diff=2888Linux-entnerven2015-10-10T21:50:16Z<p>Tesla: /* "Energiespar"-Funktion */</p>
<hr />
<div>Leider enthalten Ubuntu und andere Linüxe viele "Features", welche eine sinnvolle Nutzung gezielt unterbinden. Daher hier eine kurze Anleitung um die meisten unnützen Dinge los zu werden:<br />
<br />
= "Energiespar"-Funktion =<br />
<br />
== Deaktiviert das Bildschirmabschalten: ==<br />
<br />
xset -dpms s 0 0 s noblank s noexpose s off<br />
<br />
==Soundprobleme beheben:==<br />
/etc/apt/preferences.d/pulse mit folgendem Inhalt anlegen<br />
Package: pulseaudio<br />
Pin: version *<br />
Pin-Priority: -100<br />
<br />
Package: pulseaudio-utils<br />
Pin: version *<br />
Pin-Priority: -100<br />
<br />
# apt-get purge pulseaudio pulseaudio-utils<br />
<br />
== Network-Manager geht nicht ==<br />
<br />
[http://blog.xig.ch/Gnome-Network-Manager---Ger%E4t-wird-nicht-verwaltet_92.html]<br />
<br />
# vim /etc/NetworkManager/NetworkManager.conf<br />
<br />
Dort muss man managed=false auf true stellen.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Linux-entnerven&diff=2885Linux-entnerven2015-09-16T19:28:36Z<p>Tesla: Die Seite wurde neu angelegt: „Leider enthalten Ubuntu und andere Linüxe viele "Features", welche eine sinnvolle Nutzung gezielt unterbinden. Daher hier eine kurze Anleitung um die meisten…“</p>
<hr />
<div>Leider enthalten Ubuntu und andere Linüxe viele "Features", welche eine sinnvolle Nutzung gezielt unterbinden. Daher hier eine kurze Anleitung um die meisten unnützen Dinge los zu werden:<br />
<br />
= "Energiespar"-Funktion =<br />
<br />
Deaktiviert das Bildschirmabschalten:<br />
<br />
xset -dpms s 0 0 s noblank s noexpose s off</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Vim-tipps&diff=2884Vim-tipps2015-09-08T15:39:36Z<p>Tesla: /* Autovervollständigung */</p>
<hr />
<div>Der sehr beliebte Editor vim hat viele integrierte Funktionen kann über Plugins erweitert werden. Es gibt viele sehr nützliche Plugins, die sich auch einfach installieren lassen. Hier nun eine kleine Auswahl.<br />
<br />
= Autovervollständigung =<br />
<br />
''YouCompleteMe'' ist ein Plugin zur Autovervollständigung. Unter Ubuntu 14.04 wird es folgendermaßen installiert und eingerichten:<br />
<br />
sudo apt-get install vim-youcompleteme vim-addon-manager<br />
vam install youcompleteme<br />
<br />
Das war es schon. Für C und C++ werden jetzt Vervollständigungsvorschläge angezeigt, ähnlich wie im VisualStudio.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Vim-tipps&diff=2883Vim-tipps2015-09-08T15:39:23Z<p>Tesla: /* Autovervollständigung */</p>
<hr />
<div>Der sehr beliebte Editor vim hat viele integrierte Funktionen kann über Plugins erweitert werden. Es gibt viele sehr nützliche Plugins, die sich auch einfach installieren lassen. Hier nun eine kleine Auswahl.<br />
<br />
= Autovervollständigung =<br />
<br />
'''YouCompleteMe''' ist ein Plugin zur Autovervollständigung. Unter Ubuntu 14.04 wird es folgendermaßen installiert und eingerichten:<br />
<br />
sudo apt-get install vim-youcompleteme vim-addon-manager<br />
vam install youcompleteme<br />
<br />
Das war es schon. Für C und C++ werden jetzt Vervollständigungsvorschläge angezeigt, ähnlich wie im VisualStudio.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Vim-tipps&diff=2882Vim-tipps2015-09-08T15:38:52Z<p>Tesla: Die Seite wurde neu angelegt: „Der sehr beliebte Editor vim hat viele integrierte Funktionen kann über Plugins erweitert werden. Es gibt viele sehr nützliche Plugins, die sich auch einfach…“</p>
<hr />
<div>Der sehr beliebte Editor vim hat viele integrierte Funktionen kann über Plugins erweitert werden. Es gibt viele sehr nützliche Plugins, die sich auch einfach installieren lassen. Hier nun eine kleine Auswahl.<br />
<br />
= Autovervollständigung =<br />
<br />
YouCompleteMe ist ein Plugin zur Autovervollständigung. Unter Ubuntu 14.04 wird es folgendermaßen installiert und eingerichten:<br />
<br />
sudo apt-get install vim-youcompleteme vim-addon-manager<br />
vam install youcompleteme<br />
<br />
Das war es schon. Für C und C++ werden jetzt Vervollständigungsvorschläge angezeigt, ähnlich wie im VisualStudio.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Event:2015/02/28_3D-Modelling_mit_Openscad_(Workshop)&diff=2869Event:2015/02/28 3D-Modelling mit Openscad (Workshop)2015-02-24T13:38:46Z<p>Tesla: </p>
<hr />
<div>Wir zeigen am 28.02.2015, 17:00 Uhr in der Augustusburger Str. 102 (2. Etage), 09126 Chemnitz die Erstellung von 3D-Modellen mit dem Programm Openscad. [http://www.openscad.org/] Ziel ist es Teile zu erstellen, die auf dem 3D-Drucker ausgedruckt werden können. <br />
<br />
Inhalte:<br />
* Grundelemente (Cylinder, Kegel, Quader)<br />
* Verknüpfung (Differenz, ...)<br />
* Parametrisierung<br />
* Scripting/Algorithmen (for-Schleife)<br />
* Funktionen und Module<br />
<br />
Falls Interesse besteht wird auf die 3D-Drucksoftware eingegangen und ein selbst konstruiertes Teil gedruckt.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Event:2015/02/28_3D-Modelling_mit_Openscad_(Workshop)&diff=2868Event:2015/02/28 3D-Modelling mit Openscad (Workshop)2015-02-24T13:35:23Z<p>Tesla: </p>
<hr />
<div>Wir zeigen die Erstellung von 3D-Modellen mit dem Programm Openscad. [http://www.openscad.org/] Ziel ist es Teile zu erstellen, die auf dem 3D-Drucker ausgedruckt werden können. <br />
<br />
Inhalte:<br />
* Grundelemente (Cylinder, Kegel, Quader)<br />
* Verknüpfung (Differenz, ...)<br />
* Parametrisierung<br />
* Scripting/Algorithmen (for-Schleife)<br />
* Funktionen und Module<br />
<br />
Falls Interesse besteht wird auf die 3D-Drucksoftware eingegangen und ein selbst konstruiertes Teil gedruckt.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Event:2015/02/28_3D-Modelling_mit_Openscad_(Workshop)&diff=2867Event:2015/02/28 3D-Modelling mit Openscad (Workshop)2015-02-24T13:34:53Z<p>Tesla: Die Seite wurde neu angelegt: „Wir zeigen die Erstellung von 3D-Modellen mit dem Programm Openscad. [http://www.openscad.org/] Ziel ist es Teile zu erstellen, die auf dem 3D-Drucker ausgedru…“</p>
<hr />
<div>Wir zeigen die Erstellung von 3D-Modellen mit dem Programm Openscad. [http://www.openscad.org/] Ziel ist es Teile zu erstellen, die auf dem 3D-Drucker ausgedruckt werden können. <br />
<br />
Inhalte:<br />
* Grundelemente (Cylinder, Kegel, Quader)<br />
* Verknüpfung (Differenz, ...)<br />
* Parametrisierung<br />
* Scripting/Algorithmen (for-Schleife)<br />
* Funktionen und Module<br />
<br />
Falls Interesse besteht wird auf die §D-Drucksoftware eingegangen und ein selbst konstruiertes Teil gedruckt.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Umts_f%C3%BCr_openwrt&diff=2866Umts für openwrt2015-02-19T17:57:27Z<p>Tesla: Die Seite wurde neu angelegt: „WLAN-Router mit USB-Anschluss erlauben die Nutzung von UMTS/GPRS mit Openwrt über einen UMTS-Stick. dazu ist folgendes zu installieren: opkg update opkg…“</p>
<hr />
<div>WLAN-Router mit USB-Anschluss erlauben die Nutzung von UMTS/GPRS mit Openwrt über einen UMTS-Stick. <br />
<br />
dazu ist folgendes zu installieren:<br />
<br />
opkg update<br />
opkg install comgt kmod-usb-serial kmod-usb-serial-option kmod-usb-serial-wwan usb-modeswitch luci-proto-3g usbutils<br />
<br />
dann folgende Datei anlegen:<br />
<br />
vim /etc/modules.d/60-usb-serial<br />
<br />
und folgendes eintragen:<br />
<br />
usbserial vendor=0x0bdb product=0x1911<br />
<br />
vendor und product sind am eigenen Stick anzupassen<br />
<br />
Nun muss noch die luci-Konfiguration vorbereitet werden. Dazu in:<br />
<br />
vim /etc/config/network<br />
<br />
folgendes eintragen:<br />
<br />
config interface 'UMTS'<br />
option ifname 'ppp0'<br />
option proto '3g'<br />
option hostname 'Chaosnetz'<br />
option device '/dev/ttyUSB3'<br />
option service 'umts'<br />
option pincode '5223'<br />
<br />
(Das geht auch über das Webinterface.)</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Event:2015/02/21_Programmierworkshop_(C/C%2B%2B)&diff=2865Event:2015/02/21 Programmierworkshop (C/C++)2015-02-15T18:15:34Z<p>Tesla: </p>
<hr />
<div><br />
Am 21.02.2015 laden wir 17:00 Uhr zum Programmierworkshop in die Augustusburger str. 102, 09126 Chemnitz (2. Etage) ein. Wir konzentrieren uns auf die Programmiersprache C++ und gehen dabei auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede mit C ein. <br />
<br />
Wir empfehlen ein eigenes Notebook mitzubringen. Wer kein Notebook hat, kann einen unserer PCs verwenden.<br />
<br />
Inhalte:<br />
<br />
* grundlegende Werkzeuge (Codeblocks, gcc)<br />
* Das erste eigene Programm<br />
* Kommunikation nach außen<br />
* Testen, Fehler erkennen und beseitigen<br />
* Projektverwaltung (git)<br />
* Programmaufteilung</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Event:2015/02/21_Programmierworkshop_(C/C%2B%2B)&diff=2864Event:2015/02/21 Programmierworkshop (C/C++)2015-02-15T18:12:34Z<p>Tesla: Die Seite wurde neu angelegt: „ Am 21.02.2015 laden wir 17:00 Uhr zum Programmierworkshop ein. Wir konzentrieren uns auf die Programmiersprache C++ und gehen dabei auf Gemeinsamkeiten und Un…“</p>
<hr />
<div><br />
Am 21.02.2015 laden wir 17:00 Uhr zum Programmierworkshop ein. Wir konzentrieren uns auf die Programmiersprache C++ und gehen dabei auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede mit C ein. <br />
<br />
Inhalte:<br />
<br />
* grundlegende Werkzeuge (Codeblocks, gcc)<br />
* Das erste eigene Programm<br />
* Kommunikation nach außen<br />
* Testen, Fehler erkennen und beseitigen<br />
* Projektverwaltung (git)<br />
* Programmaufteilung</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Mendel-Parts_Luna_v0.20&diff=2863Mendel-Parts Luna v0.202015-02-10T22:43:26Z<p>Tesla: /* Konfiguration */</p>
<hr />
<div>Seit 2013 sind wir nun stolze Besitzer eines 3D-Druckers vom Typ „[http://www.mendel-parts.com/index.php/catalog/3d-printers/luna-v0-20/luna-v0-20-unassembled-pre-order.html Luna v0.20]“ aus dem Hause Mendel-Parts. Hier einiges zum Aufbau.<br />
<br />
== Drucken ==<br />
<br />
Um den 3D-Drucker nutzen zu können, muss der weiße PC im Regal angeschaltet werden. Er ist der Druckserver. Nun nur noch mit dem eigenen Notebook ins chemnitz.freifunk.net einloggen und http://ratte.chch.lan.ffc:5000 oder http://10.8.128.28:5000 im Webbrowser aufrufen. <br />
<br />
In Cura ist die zu druckende Datei als *.gcode zu speichern und diese Datei per Drag'n'drop auf die Octoprint-Webseite zu ziehen.<br />
<br />
== Aufbau ==<br />
Die Bedienungsanleitung ist nicht vollständig, also ist er nur zur Hälfte nach Plan zusammengebaut. Nach langer, vergeblicher Suche nach Bildern und Anleitungen von anderen haben wir die andere Hälfte dann doch ''irgendwie'' zusammengefrickelt.<br />
<br />
Die Riemenscheiben gibt es jetzt auch zum Ausdrucken: [http://wiki.dxarts.washington.edu/groups/general/wiki/ec6fc/]<br />
<br />
=== Printbed ===<br />
Auf der Unterseite des Printbeds wird die Heizplatte aufgeklebt. Auf der Oberseite haben wir die drei Löcher angebohrt, damit die Senkkopfschrauben auch wirklich versenkt werden. Das Printbed haben wir dann mit M4x35-Schrauben durch die mitgelieferten Federn angeschraubt.<br />
<br />
[[Datei:IMG_20131101_181208.jpg|800px]]<br />
<br />
=== Hotend ===<br />
Das Hotend haben wir nach [http://www.mendel-parts.com/index.php/orca-042-manual-15-hotend-pre-assy/ Orca-Anleitung] zusammengesetzt.<br />
<br />
=== Extruder ===<br />
[[Datei:IMG_20131101_181932.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG 20131101 181906.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131101_181243.jpg|800px]]<br />
<br />
=== Mod ===<br />
<br />
Bugfix "serialexception"-blabla: USB-Verbindung stürzt ab. Abhilfe: FT232-Chip auslöten und externen USB-seriell-Wandler oder echte serielle Schnittstelle verwenden.<br />
<br />
== Weitere Bilder ==<br />
[[Datei:IMG_20131031_074222.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131031_082707.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131102_023940.jpg|800px]]<br />
<br />
== Firmware == <br />
<br />
Achtung: [http://www.mediafire.com/?3oagk5nfve7flje Arduino-0022] herunterladen. Die im Archiv enthaltene Firmware NICHT verwenden, sondern diese [http://www.mendel-parts.com/downloads/firmware/Marlin-RC2-94-April2012/ RC2-Firmware] oder diese s[https://github.com/MarlinFirmware/Marlin/tags] verwenden. <br />
<br />
Nur mit Arduino-IDE compilieren und den dort angezeigten Pfad mit hex-Datei in das Atmel-Studio-Programmer-Tool kopieren. Arduino-IDE nicht schließen, sonst wird die hex-Datei gelöscht!<br />
<br />
== Konfiguration ==<br />
<br />
Neben der Firmware werden auch persistente Konfigurationsparameter in der Elektronik gespeichert. Sie sind mit M501 abrufbar. [http://reprap.org/wiki/Marlin] Der Werksreset (M502) sollte nicht einfach so verwendet werden, da er auf falsche Parameter für ein fremdes Druckermodell zurücksetzt. Die richtigen Werksparameter sollten in der Firmware eingetragen werden. (ToDo)<br />
<br />
Die richtigen Parameter können selbst ermittelt werden. Mit M303 (PID-Autotune) werden die Regelparameter für die Temperatur automatisch ermittelt. Sie werden nicht übernommen, sondern nur angezeigt. Sie müssen mit M301 eingetragen und mit M500 dauerhaft gespeichert werden.<br />
<br />
Für die restlichen Parameter (M201, M203, M204) einfach die default-Parameter von hier: [http://wiki.ultimaker.com/Marlin_firmware_for_the_Ultimaker] eintrage. Achtung für die Z-Achse sollte auch etwas festgelegt werden. (z. B. M201 Z1) Danach M500 um die Werte dauerhaft zu speichern.<br />
<br />
Kurz:<br />
<br />
M201 X1000 Y1000 Z10<br />
M203 X200 Y200 Z10 E10000<br />
M204 S3000 T7000<br />
M301 P54.62 I4.23 D176.30<br />
M500<br />
<br />
Neu: <br />
M301 P24.45 I1.62 D.92.12<br />
<br />
== Druckmaterial ==<br />
<br />
Verwendbar sind Kunststoff-Filamente mit 1,75 mm Durchmesser. Wir haben erfolgreich mit ABS und PLA gedruckt. ABS ist mit höherer Temperatur zu drucken und zeigt oft eine bessere Oberfläche. Der große Nachteil von ABS ist, dass es sich beim Abkühlen verzieht, d. h. die gedruckten Teile meist krumm werden. <br />
<br />
Für teilweise 15 USD pro Kg besonders günstig ist das Filament bei http://www.seeedstudio.com zu erhalten.<br />
<br />
== Lösungen ==<br />
<br />
=== Teil löst sich ab ===<br />
<br />
Damit das zu druckende Teil auf der Unterlage festklebt wird häufig Kapton-Folie verwendet. Sie wird ab 60°C aktiv und hält so PLA oder insbesondere ABS fest. Deutlich besser funktioniert Polyurethan Lack. Wir sprühen "URETHAN 71" auf das Bed und lassen es anhärten. Das Teil wird dann auf das noch leicht klebrige Polyurethan gedruckt. Problematisch wird es nur, wenn man nach dem Druck das Teil vom Bed lösen will...</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Mendel-Parts_Luna_v0.20&diff=2856Mendel-Parts Luna v0.202015-01-28T00:22:54Z<p>Tesla: </p>
<hr />
<div>Seit 2013 sind wir nun stolze Besitzer eines 3D-Druckers vom Typ „[http://www.mendel-parts.com/index.php/catalog/3d-printers/luna-v0-20/luna-v0-20-unassembled-pre-order.html Luna v0.20]“ aus dem Hause Mendel-Parts. Hier einiges zum Aufbau.<br />
<br />
== Drucken ==<br />
<br />
Um den 3D-Drucker nutzen zu können, muss der weiße PC im Regal angeschaltet werden. Er ist der Druckserver. Nun nur noch mit dem eigenen Notebook ins chemnitz.freifunk.net einloggen und http://ratte.chch.lan.ffc:5000 oder http://10.8.128.28:5000 im Webbrowser aufrufen. <br />
<br />
In Cura ist die zu druckende Datei als *.gcode zu speichern und diese Datei per Drag'n'drop auf die Octoprint-Webseite zu ziehen.<br />
<br />
== Aufbau ==<br />
Die Bedienungsanleitung ist nicht vollständig, also ist er nur zur Hälfte nach Plan zusammengebaut. Nach langer, vergeblicher Suche nach Bildern und Anleitungen von anderen haben wir die andere Hälfte dann doch ''irgendwie'' zusammengefrickelt.<br />
<br />
Die Riemenscheiben gibt es jetzt auch zum Ausdrucken: [http://wiki.dxarts.washington.edu/groups/general/wiki/ec6fc/]<br />
<br />
=== Printbed ===<br />
Auf der Unterseite des Printbeds wird die Heizplatte aufgeklebt. Auf der Oberseite haben wir die drei Löcher angebohrt, damit die Senkkopfschrauben auch wirklich versenkt werden. Das Printbed haben wir dann mit M4x35-Schrauben durch die mitgelieferten Federn angeschraubt.<br />
<br />
[[Datei:IMG_20131101_181208.jpg|800px]]<br />
<br />
=== Hotend ===<br />
Das Hotend haben wir nach [http://www.mendel-parts.com/index.php/orca-042-manual-15-hotend-pre-assy/ Orca-Anleitung] zusammengesetzt.<br />
<br />
=== Extruder ===<br />
[[Datei:IMG_20131101_181932.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG 20131101 181906.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131101_181243.jpg|800px]]<br />
<br />
=== Mod ===<br />
<br />
Bugfix "serialexception"-blabla: USB-Verbindung stürzt ab. Abhilfe: FT232-Chip auslöten und externen USB-seriell-Wandler oder echte serielle Schnittstelle verwenden.<br />
<br />
== Weitere Bilder ==<br />
[[Datei:IMG_20131031_074222.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131031_082707.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131102_023940.jpg|800px]]<br />
<br />
== Firmware == <br />
<br />
Achtung: [http://www.mediafire.com/?3oagk5nfve7flje Arduino-0022] herunterladen. Die im Archiv enthaltene Firmware NICHT verwenden, sondern diese [http://www.mendel-parts.com/downloads/firmware/Marlin-RC2-94-April2012/ RC2-Firmware] oder diese s[https://github.com/MarlinFirmware/Marlin/tags] verwenden. <br />
<br />
Nur mit Arduino-IDE compilieren und den dort angezeigten Pfad mit hex-Datei in das Atmel-Studio-Programmer-Tool kopieren. Arduino-IDE nicht schließen, sonst wird die hex-Datei gelöscht!<br />
<br />
== Konfiguration ==<br />
<br />
Neben der Firmware werden auch persistente Konfigurationsparameter in der Elektronik gespeichert. Sie sind mit M501 abrufbar. [http://reprap.org/wiki/Marlin] Der Werksreset (M502) sollte nicht einfach so verwendet werden, da er auf falsche Parameter für ein fremdes Druckermodell zurücksetzt. Die richtigen Werksparameter sollten in der Firmware eingetragen werden. (ToDo)<br />
<br />
Die richtigen Parameter können selbst ermittelt werden. Mit M303 (PID-Autotune) werden die Regelparameter für die Temperatur automatisch ermittelt. Sie werden nicht übernommen, sondern nur angezeigt. Sie müssen mit M301 eingetragen und mit M500 dauerhaft gespeichert werden.<br />
<br />
Für die restlichen Parameter (M201, M203, M204) einfach die default-Parameter von hier: [http://wiki.ultimaker.com/Marlin_firmware_for_the_Ultimaker] eintrage. Achtung für die Z-Achse sollte auch etwas festgelegt werden. (z. B. M201 Z1) Danach M500 um die Werte dauerhaft zu speichern.<br />
<br />
Kurz:<br />
<br />
M201 X1000 Y1000 Z10<br />
M203 X200 Y200 Z10 E10000<br />
M204 S3000 T7000<br />
M301 P54.62 I4.23 D176.30<br />
M500<br />
<br />
== Druckmaterial ==<br />
<br />
Verwendbar sind Kunststoff-Filamente mit 1,75 mm Durchmesser. Wir haben erfolgreich mit ABS und PLA gedruckt. ABS ist mit höherer Temperatur zu drucken und zeigt oft eine bessere Oberfläche. Der große Nachteil von ABS ist, dass es sich beim Abkühlen verzieht, d. h. die gedruckten Teile meist krumm werden. <br />
<br />
Für teilweise 15 USD pro Kg besonders günstig ist das Filament bei http://www.seeedstudio.com zu erhalten.<br />
<br />
== Lösungen ==<br />
<br />
=== Teil löst sich ab ===<br />
<br />
Damit das zu druckende Teil auf der Unterlage festklebt wird häufig Kapton-Folie verwendet. Sie wird ab 60°C aktiv und hält so PLA oder insbesondere ABS fest. Deutlich besser funktioniert Polyurethan Lack. Wir sprühen "URETHAN 71" auf das Bed und lassen es anhärten. Das Teil wird dann auf das noch leicht klebrige Polyurethan gedruckt. Problematisch wird es nur, wenn man nach dem Druck das Teil vom Bed lösen will...</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Mendel-Parts_Luna_v0.20&diff=2855Mendel-Parts Luna v0.202015-01-23T19:16:44Z<p>Tesla: /* Konfiguration */</p>
<hr />
<div>Seit 2013 sind wir nun stolze Besitzer eines 3D-Druckers vom Typ „[http://www.mendel-parts.com/index.php/catalog/3d-printers/luna-v0-20/luna-v0-20-unassembled-pre-order.html Luna v0.20]“ aus dem Hause Mendel-Parts. Hier einiges zum Aufbau.<br />
<br />
== Drucken ==<br />
<br />
Um den 3D-Drucker nutzen zu können, muss der weiße PC im Regal angeschaltet werden. Er ist der Druckserver. Nun nur noch mit dem eigenen Notebook ins chemnitz.freifunk.net einloggen und http://ratte.chch.lan.ffc:5000 oder http://10.8.128.28:5000 im Webbrowser aufrufen. <br />
<br />
In Cura ist die zu druckende Datei als *.gcode zu speichern und diese Datei per Drag'n'drop auf die Octoprint-Webseite zu ziehen.<br />
<br />
== Aufbau ==<br />
Die Bedienungsanleitung ist nicht vollständig, also ist er nur zur Hälfte nach Plan zusammengebaut. Nach langer, vergeblicher Suche nach Bildern und Anleitungen von anderen haben wir die andere Hälfte dann doch ''irgendwie'' zusammengefrickelt.<br />
<br />
Die Riemenscheiben gibt es jetzt auch zum Ausdrucken: [http://wiki.dxarts.washington.edu/groups/general/wiki/ec6fc/]<br />
<br />
=== Printbed ===<br />
Auf der Unterseite des Printbeds wird die Heizplatte aufgeklebt. Auf der Oberseite haben wir die drei Löcher angebohrt, damit die Senkkopfschrauben auch wirklich versenkt werden. Das Printbed haben wir dann mit M4x35-Schrauben durch die mitgelieferten Federn angeschraubt.<br />
<br />
[[Datei:IMG_20131101_181208.jpg|800px]]<br />
<br />
=== Hotend ===<br />
Das Hotend haben wir nach [http://www.mendel-parts.com/index.php/orca-042-manual-15-hotend-pre-assy/ Orca-Anleitung] zusammengesetzt.<br />
<br />
=== Extruder ===<br />
[[Datei:IMG_20131101_181932.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG 20131101 181906.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131101_181243.jpg|800px]]<br />
<br />
=== Mod ===<br />
<br />
Bugfix "serialexception"-blabla: USB-Verbindung stürzt ab. Abhilfe: FT232-Chip auslöten und externen USB-seriell-Wandler oder echte serielle Schnittstelle verwenden.<br />
<br />
== Weitere Bilder ==<br />
[[Datei:IMG_20131031_074222.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131031_082707.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131102_023940.jpg|800px]]<br />
<br />
== Firmware == <br />
<br />
Achtung: [http://www.mediafire.com/?3oagk5nfve7flje Arduino-0022] herunterladen. Die im Archiv enthaltene Firmware NICHT verwenden, sondern diese [http://www.mendel-parts.com/downloads/firmware/Marlin-RC2-94-April2012/ RC2-Firmware] oder diese s[https://github.com/MarlinFirmware/Marlin/tags] verwenden. <br />
<br />
Nur mit Arduino-IDE compilieren und den dort angezeigten Pfad mit hex-Datei in das Atmel-Studio-Programmer-Tool kopieren. Arduino-IDE nicht schließen, sonst wird die hex-Datei gelöscht!<br />
<br />
== Konfiguration ==<br />
<br />
Neben der Firmware werden auch persistente Konfigurationsparameter in der Elektronik gespeichert. Sie sind mit M501 abrufbar. [http://reprap.org/wiki/Marlin] Der Werksreset (M502) sollte nicht einfach so verwendet werden, da er auf falsche Parameter für ein fremdes Druckermodell zurücksetzt. Die richtigen Werksparameter sollten in der Firmware eingetragen werden. (ToDo)<br />
<br />
Die richtigen Parameter können selbst ermittelt werden. Mit M303 (PID-Autotune) werden die Regelparameter für die Temperatur automatisch ermittelt. Sie werden nicht übernommen, sondern nur angezeigt. Sie müssen mit M301 eingetragen und mit M500 dauerhaft gespeichert werden.<br />
<br />
Für die restlichen Parameter (M201, M203, M204) einfach die default-Parameter von hier: [http://wiki.ultimaker.com/Marlin_firmware_for_the_Ultimaker] eintrage. Achtung für die Z-Achse sollte auch etwas festgelegt werden. (z. B. M201 Z1) Danach M500 um die Werte dauerhaft zu speichern.<br />
<br />
Kurz:<br />
<br />
M201 X1000 Y1000 Z10<br />
M203 X200 Y200 Z10 E10000<br />
M204 S3000 T7000<br />
M301 P54.62 I4.23 D176.30<br />
M500<br />
<br />
== Druckmaterial ==<br />
<br />
Verwendbar sind Kunststoff-Filamente mit 1,75 mm Durchmesser. Wir haben erfolgreich mit ABS und PLA gedruckt. ABS ist mit höherer Temperatur zu drucken und zeigt oft eine bessere Oberfläche. Der große Nachteil von ABS ist, dass es sich beim Abkühlen verzieht, d. h. die gedruckten Teile meist krumm werden. <br />
<br />
Für teilweise 15 USD pro Kg besonders günstig ist das Filament bei http://www.seeedstudio.com zu erhalten.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Mendel-Parts_Luna_v0.20&diff=2854Mendel-Parts Luna v0.202015-01-23T17:26:19Z<p>Tesla: </p>
<hr />
<div>Seit 2013 sind wir nun stolze Besitzer eines 3D-Druckers vom Typ „[http://www.mendel-parts.com/index.php/catalog/3d-printers/luna-v0-20/luna-v0-20-unassembled-pre-order.html Luna v0.20]“ aus dem Hause Mendel-Parts. Hier einiges zum Aufbau.<br />
<br />
== Drucken ==<br />
<br />
Um den 3D-Drucker nutzen zu können, muss der weiße PC im Regal angeschaltet werden. Er ist der Druckserver. Nun nur noch mit dem eigenen Notebook ins chemnitz.freifunk.net einloggen und http://ratte.chch.lan.ffc:5000 oder http://10.8.128.28:5000 im Webbrowser aufrufen. <br />
<br />
In Cura ist die zu druckende Datei als *.gcode zu speichern und diese Datei per Drag'n'drop auf die Octoprint-Webseite zu ziehen.<br />
<br />
== Aufbau ==<br />
Die Bedienungsanleitung ist nicht vollständig, also ist er nur zur Hälfte nach Plan zusammengebaut. Nach langer, vergeblicher Suche nach Bildern und Anleitungen von anderen haben wir die andere Hälfte dann doch ''irgendwie'' zusammengefrickelt.<br />
<br />
Die Riemenscheiben gibt es jetzt auch zum Ausdrucken: [http://wiki.dxarts.washington.edu/groups/general/wiki/ec6fc/]<br />
<br />
=== Printbed ===<br />
Auf der Unterseite des Printbeds wird die Heizplatte aufgeklebt. Auf der Oberseite haben wir die drei Löcher angebohrt, damit die Senkkopfschrauben auch wirklich versenkt werden. Das Printbed haben wir dann mit M4x35-Schrauben durch die mitgelieferten Federn angeschraubt.<br />
<br />
[[Datei:IMG_20131101_181208.jpg|800px]]<br />
<br />
=== Hotend ===<br />
Das Hotend haben wir nach [http://www.mendel-parts.com/index.php/orca-042-manual-15-hotend-pre-assy/ Orca-Anleitung] zusammengesetzt.<br />
<br />
=== Extruder ===<br />
[[Datei:IMG_20131101_181932.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG 20131101 181906.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131101_181243.jpg|800px]]<br />
<br />
=== Mod ===<br />
<br />
Bugfix "serialexception"-blabla: USB-Verbindung stürzt ab. Abhilfe: FT232-Chip auslöten und externen USB-seriell-Wandler oder echte serielle Schnittstelle verwenden.<br />
<br />
== Weitere Bilder ==<br />
[[Datei:IMG_20131031_074222.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131031_082707.jpg|800px]]<br />
[[Datei:IMG_20131102_023940.jpg|800px]]<br />
<br />
== Firmware == <br />
<br />
Achtung: [http://www.mediafire.com/?3oagk5nfve7flje Arduino-0022] herunterladen. Die im Archiv enthaltene Firmware NICHT verwenden, sondern diese [http://www.mendel-parts.com/downloads/firmware/Marlin-RC2-94-April2012/ RC2-Firmware] oder diese s[https://github.com/MarlinFirmware/Marlin/tags] verwenden. <br />
<br />
Nur mit Arduino-IDE compilieren und den dort angezeigten Pfad mit hex-Datei in das Atmel-Studio-Programmer-Tool kopieren. Arduino-IDE nicht schließen, sonst wird die hex-Datei gelöscht!<br />
<br />
== Konfiguration ==<br />
<br />
Neben der Firmware werden auch persistente Konfigurationsparameter in der Elektronik gespeichert. Sie sind mit M501 abrufbar. [http://reprap.org/wiki/Marlin] Der Werksreset (M502) sollte nicht einfach so verwendet werden, da er auf falsche Parameter für ein fremdes Druckermodell zurücksetzt. Die richtigen Werksparameter sollten in der Firmware eingetragen werden. (ToDo)<br />
<br />
Die richtigen Parameter können selbst ermittelt werden. Mit M303 (PID-Autotune) werden die Regelparameter für die Temperatur automatisch ermittelt. Sie werden nicht übernommen, sondern nur angezeigt. Sie müssen mit M301 eingetragen und mit M500 dauerhaft gespeichert werden.<br />
<br />
Für die restlichen Parameter (M201, M203, M204) einfach die default-Parameter von hier: [http://wiki.ultimaker.com/Marlin_firmware_for_the_Ultimaker] eintrage. Achtung für die Z-Achse sollte auch etwas festgelegt werden. (z. B. M201 Z1) Danach M500 um die Werte dauerhaft zu speichern.<br />
<br />
Kurz:<br />
<br />
M201 X1000 Y1000 Z100<br />
M203 X200 Y200 Z300 E10000<br />
M204 S3000 T7000<br />
M301 P54.62 I4.23 D176.30<br />
M500<br />
<br />
<br />
== Druckmaterial ==<br />
<br />
Verwendbar sind Kunststoff-Filamente mit 1,75 mm Durchmesser. Wir haben erfolgreich mit ABS und PLA gedruckt. ABS ist mit höherer Temperatur zu drucken und zeigt oft eine bessere Oberfläche. Der große Nachteil von ABS ist, dass es sich beim Abkühlen verzieht, d. h. die gedruckten Teile meist krumm werden. <br />
<br />
Für teilweise 15 USD pro Kg besonders günstig ist das Filament bei http://www.seeedstudio.com zu erhalten.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Gitlab_-_privates_Github&diff=2819Gitlab - privates Github2014-11-27T20:14:08Z<p>Tesla: /* Einrichtung */</p>
<hr />
<div>Github gibt es leider nicht für Selfhosting. Es gibt aber mehrere Alternativen, z. B. Gitlab https://about.gitlab.com<br />
<br />
Die Installation soll angeblich sehr einfach sein, macht jedoch einige Probleme.<br />
<br />
= Einrichtung =<br />
<br />
Nach der Installation müssen noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Der FQDN ist hier einzutragen:<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
des Weiteren können dort Ports angepasst werden:<br />
<br />
# Check and change the external_url to the address your users will type in their browser<br />
external_url 'http://mydomain.de:8080'<br />
redis['port'] = 8001<br />
unicorn['port'] = 8002<br />
<br />
danach ist:<br />
<br />
gitlab-ctl reconfigure<br />
<br />
auszuführen, wodurch u. a. die Datei /opt/gitlab/embedded/service/gitlab-shell/config.yml erzeugt wird.<br />
<br />
Dann ist mit folgendem Befehl das System zu initialisieren:<br />
<br />
gitlab-rake gitlab:setup RAILS_ENV=production<br />
gitlab-ctl restart<br />
<br />
Jetzt sind auch die Links in den Bestätigungs-E-Mails korrekt und Gitlab sollte funktionieren. Für das Webinterface wurde Port 8080 gewählt, da so auf Port 80 weiterhin ein normaler Webservice gehostet werden kann. Die anderen Ports sind ebenfalls anzugeben, da die Standardeinstellung zu Portkonflikten führen kann, welche den Fehler: "502 Gitlab is not responding" hervorrufen können.<br />
<br />
Dann im Browser: mydomain.de:8080<br />
<br />
user: root<br />
password: 5iveL!fe<br />
<br />
Jetzt noch das Passwort ändern, neu einloggen und Nutzer anlegen, danach als Nutzer einloggen und ssh-keys hochladen.<br />
<br />
Jetzt mit:<br />
<br />
ssh -vvvT git@mydomain.de -i /path/to/my/ssh-key<br />
<br />
testen. Falls der Login fehlschlägt, dann muss auf dem Server noch dem Nutzer ''git'' ein Passwort gegeben werden mit:<br />
<br />
passwd git<br />
<br />
dann erst ist der Nutzer nicht mehr gesperrt.<br />
<br />
= mögliche Probleme =<br />
<br />
Nach dem Anlegen eines Accounts wird eine E-Mail mit Bestätigungslink versandt. Dort sollte man eigentlich draufklicken können und anschließend ein neues Passwort wählen. Unter Umständen ist der Port nicht oder falsch im Link eingetragen. Das passiert, wenn die falschen Konfigurationsdateien geändert wurden oder die entsprechenden Befehle (reconfigure, restart) nicht ausgeführt wurden. Es ist nur die Konfigurationsdatei /etc/gitlab/gitlab.rb zu ändern.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Gitlab_-_privates_Github&diff=2818Gitlab - privates Github2014-11-27T20:08:23Z<p>Tesla: /* Einrichtung */</p>
<hr />
<div>Github gibt es leider nicht für Selfhosting. Es gibt aber mehrere Alternativen, z. B. Gitlab https://about.gitlab.com<br />
<br />
Die Installation soll angeblich sehr einfach sein, macht jedoch einige Probleme.<br />
<br />
= Einrichtung =<br />
<br />
Nach der Installation müssen noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Der FQDN ist hier einzutragen:<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
Bitte NICHT in der Konfigurationsdatei:<br />
<br />
vim /opt/gitlab/embedded/service/gitlab-shell/config.yml<br />
<br />
an der Stelle:<br />
<br />
# Url to gitlab instance. Used for api calls. Should end with a slash.<br />
gitlab_url: "http://127.0.0.1:8080"<br />
<br />
die eigene URL eintragen, da diese Datei automatisch erzeugt wird, sondern in<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
folgendes eintragen:<br />
<br />
# Check and change the external_url to the address your users will type in their browser<br />
external_url 'http://mydomain.de:8080'<br />
redis['port'] = 8001<br />
unicorn['port'] = 8002<br />
<br />
danach ist:<br />
<br />
gitlab-ctl reconfigure<br />
<br />
Dann ist mit folgendem Befehl das System zu initialisieren:<br />
<br />
gitlab-rake gitlab:setup RAILS_ENV=production<br />
gitlab-ctl restart<br />
<br />
auszuführen. Jetzt sind auch die Links in den Bestätigungs-E-Mails korrekt und Gitlab sollte funktionieren. Für das Webinterface wurde Port 8080 gewählt, da so auf Port 80 weiterhin ein normaler Webservice gehostet werden kann. Die anderen Ports sind ebenfalls anzugeben, da die Standardeinstellung zu Portkonflikten führen kann, welche den Fehler: "502 Gitlab is not responding" hervorrufen können.<br />
<br />
Dann im Browser: mydomain.de:8080<br />
<br />
user: root<br />
password: 5iveL!fe<br />
<br />
Jetzt noch das Passwort ändern, neu einloggen und Nutzer anlegen, danach als Nutzer einloggen und ssh-keys hochladen.<br />
<br />
Jetzt mit:<br />
<br />
ssh -vvvT git@mydomain.de -i /path/to/my/ssh-key<br />
<br />
testen. Falls der Login fehlschlägt, dann muss auf dem Server noch dem Nutzer ''git'' ein Passwort gegeben werden mit:<br />
<br />
passwd git<br />
<br />
dann erst ist der Nutzer nicht mehr gesperrt.<br />
<br />
= mögliche Probleme =<br />
<br />
Nach dem Anlegen eines Accounts wird eine E-Mail mit Bestätigungslink versandt. Dort sollte man eigentlich draufklicken können und anschließend ein neues Passwort wählen. Unter Umständen ist der Port nicht oder falsch im Link eingetragen. Das passiert, wenn die falschen Konfigurationsdateien geändert wurden oder die entsprechenden Befehle (reconfigure, restart) nicht ausgeführt wurden. Es ist nur die Konfigurationsdatei /etc/gitlab/gitlab.rb zu ändern.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Gitlab_-_privates_Github&diff=2817Gitlab - privates Github2014-11-27T02:17:26Z<p>Tesla: /* Einrichtung */</p>
<hr />
<div>Github gibt es leider nicht für Selfhosting. Es gibt aber mehrere Alternativen, z. B. Gitlab https://about.gitlab.com<br />
<br />
Die Installation soll angeblich sehr einfach sein, macht jedoch einige Probleme.<br />
<br />
= Einrichtung =<br />
<br />
Nach der Installation müssen noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Der FQDN ist hier einzutragen:<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
Dann ist mit folgendem Befehl das System zu initialisieren:<br />
<br />
gitlab-rake gitlab:setup RAILS_ENV=production<br />
<br />
Bitte NICHT in der Konfigurationsdatei:<br />
<br />
vim /opt/gitlab/embedded/service/gitlab-shell/config.yml<br />
<br />
an der Stelle:<br />
<br />
# Url to gitlab instance. Used for api calls. Should end with a slash.<br />
gitlab_url: "http://127.0.0.1:8080"<br />
<br />
die eigene URL eintragen, da diese Datei automatisch erzeugt wird, sondern in<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
folgendes eintragen:<br />
<br />
# Check and change the external_url to the address your users will type in their browser<br />
external_url 'http://mydomain.de:8080'<br />
redis['port'] = 8001<br />
unicorn['port'] = 8002<br />
<br />
danach ist:<br />
<br />
gitlab-ctl reconfigure<br />
gitlab-ctl restart<br />
<br />
auszuführen. Jetzt sind auch die Links in den Bestätigungs-E-Mails korrekt und Gitlab sollte funktionieren. Für das Webinterface wurde Port 8080 gewählt, da so auf Port 80 weiterhin ein normaler Webservice gehostet werden kann. Die anderen Ports sind ebenfalls anzugeben, da die Standardeinstellung zu Portkonflikten führen kann, welche den Fehler: "502 Gitlab is not responding" hervorrufen können.<br />
<br />
Dann im Browser: mydomain.de:8080<br />
<br />
user: root<br />
password: 5iveL!fe<br />
<br />
Jetzt noch das Passwort ändern, neu einloggen und Nutzer anlegen, danach als Nutzer einloggen und ssh-keys hochladen.<br />
<br />
Jetzt mit:<br />
<br />
ssh -vvvT git@mydomain.de -i /path/to/my/ssh-key<br />
<br />
testen. Falls der Login fehlschlägt, dann muss auf dem Server noch dem Nutzer ''git'' ein Passwort gegeben werden mit:<br />
<br />
passwd git<br />
<br />
dann erst ist der Nutzer nicht mehr gesperrt.<br />
<br />
= mögliche Probleme =<br />
<br />
Nach dem Anlegen eines Accounts wird eine E-Mail mit Bestätigungslink versandt. Dort sollte man eigentlich draufklicken können und anschließend ein neues Passwort wählen. Unter Umständen ist der Port nicht oder falsch im Link eingetragen. Das passiert, wenn die falschen Konfigurationsdateien geändert wurden oder die entsprechenden Befehle (reconfigure, restart) nicht ausgeführt wurden. Es ist nur die Konfigurationsdatei /etc/gitlab/gitlab.rb zu ändern.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Gitlab_-_privates_Github&diff=2816Gitlab - privates Github2014-11-26T23:51:15Z<p>Tesla: /* Probleme */</p>
<hr />
<div>Github gibt es leider nicht für Selfhosting. Es gibt aber mehrere Alternativen, z. B. Gitlab https://about.gitlab.com<br />
<br />
Die Installation soll angeblich sehr einfach sein, macht jedoch einige Probleme.<br />
<br />
= Einrichtung =<br />
<br />
Nach der Installation müssen noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Der FQDN ist hier einzutragen:<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
Dann ist mit folgendem Befehl das System zu initialisieren:<br />
<br />
gitlab-rake gitlab:setup RAILS_ENV=production<br />
<br />
Bitte NICHT in der Konfigurationsdatei:<br />
<br />
vim /opt/gitlab/embedded/service/gitlab-shell/config.yml<br />
<br />
an der Stelle:<br />
<br />
# Url to gitlab instance. Used for api calls. Should end with a slash.<br />
gitlab_url: "http://127.0.0.1:8080"<br />
<br />
die eigene URL eintragen, da diese Datei automatisch erzeugt wird, sondern in<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
folgendes eintragen:<br />
<br />
# Check and change the external_url to the address your users will type in their browser<br />
external_url 'http://mydomain.de:8080'<br />
redis['port'] = 8001<br />
unicorn['port'] = 8002<br />
<br />
danach ist:<br />
<br />
gitlab-ctl reconfigure<br />
gitlab-ctl restart<br />
<br />
auszuführen. Jetzt sind auch die Links in den Bestätigungs-E-Mails korrekt und Gitlab sollte funktionieren. Für das Webinterface wurde Port 8080 gewählt, da so auf Port 80 weiterhin ein normaler Webservice gehostet werden kann. Die anderen Ports sind ebenfalls anzugeben, da die Standardeinstellung zu Portkonflikten führen kann, welche den Fehler: "502 Gitlab is not responding" hervorrufen können.<br />
<br />
Dann im Browser: mydomain.de:8080<br />
<br />
user: root<br />
password: 5iveL!fe<br />
<br />
= mögliche Probleme =<br />
<br />
Nach dem Anlegen eines Accounts wird eine E-Mail mit Bestätigungslink versandt. Dort sollte man eigentlich draufklicken können und anschließend ein neues Passwort wählen. Unter Umständen ist der Port nicht oder falsch im Link eingetragen. Das passiert, wenn die falschen Konfigurationsdateien geändert wurden oder die entsprechenden Befehle (reconfigure, restart) nicht ausgeführt wurden. Es ist nur die Konfigurationsdatei /etc/gitlab/gitlab.rb zu ändern.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Gitlab_-_privates_Github&diff=2815Gitlab - privates Github2014-11-26T22:17:31Z<p>Tesla: /* Einrichtung */</p>
<hr />
<div>Github gibt es leider nicht für Selfhosting. Es gibt aber mehrere Alternativen, z. B. Gitlab https://about.gitlab.com<br />
<br />
Die Installation soll angeblich sehr einfach sein, macht jedoch einige Probleme.<br />
<br />
= Einrichtung =<br />
<br />
Nach der Installation müssen noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Der FQDN ist hier einzutragen:<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
Dann ist mit folgendem Befehl das System zu initialisieren:<br />
<br />
gitlab-rake gitlab:setup RAILS_ENV=production<br />
<br />
Bitte NICHT in der Konfigurationsdatei:<br />
<br />
vim /opt/gitlab/embedded/service/gitlab-shell/config.yml<br />
<br />
an der Stelle:<br />
<br />
# Url to gitlab instance. Used for api calls. Should end with a slash.<br />
gitlab_url: "http://127.0.0.1:8080"<br />
<br />
die eigene URL eintragen, da diese Datei automatisch erzeugt wird, sondern in<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
folgendes eintragen:<br />
<br />
# Check and change the external_url to the address your users will type in their browser<br />
external_url 'http://mydomain.de:8080'<br />
redis['port'] = 8001<br />
unicorn['port'] = 8002<br />
<br />
danach ist:<br />
<br />
gitlab-ctl reconfigure<br />
gitlab-ctl restart<br />
<br />
auszuführen. Jetzt sind auch die Links in den Bestätigungs-E-Mails korrekt und Gitlab sollte funktionieren. Für das Webinterface wurde Port 8080 gewählt, da so auf Port 80 weiterhin ein normaler Webservice gehostet werden kann. Die anderen Ports sind ebenfalls anzugeben, da die Standardeinstellung zu Portkonflikten führen kann, welche den Fehler: "502 Gitlab is not responding" hervorrufen können.<br />
<br />
Dann im Browser: mydomain.de:8080<br />
<br />
user: root<br />
password: 5iveL!fe<br />
<br />
= Probleme =<br />
<br />
Nach dem Anlegen eines Accounts wird eine E-Mail mit Bestätigungslink versandt. Dort sollte man eigentlich draufklicken können und anschließend ein neues Passwort wählen. Das geht nur, wenn die Gitlab-Oberfläche unter Port 80 zu erreichen ist. Der Port wird im Link nicht mit übermittelt und muss manuell in der URL eingetragen werden.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Gitlab_-_privates_Github&diff=2814Gitlab - privates Github2014-11-26T21:39:18Z<p>Tesla: /* Einrichtung */</p>
<hr />
<div>Github gibt es leider nicht für Selfhosting. Es gibt aber mehrere Alternativen, z. B. Gitlab https://about.gitlab.com<br />
<br />
Die Installation soll angeblich sehr einfach sein, macht jedoch einige Probleme.<br />
<br />
= Einrichtung =<br />
<br />
Nach der Installation müssen noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Der FQDN ist hier einzutragen:<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
Dann ist mit folgendem Befehl das System zu initialisieren:<br />
<br />
gitlab-rake gitlab:setup RAILS_ENV=production<br />
<br />
Bitte NICHT in der Konfigurationsdatei:<br />
<br />
vim /opt/gitlab/embedded/service/gitlab-shell/config.yml<br />
<br />
an der Stelle:<br />
<br />
# Url to gitlab instance. Used for api calls. Should end with a slash.<br />
gitlab_url: "http://127.0.0.1:8080"<br />
<br />
die eigene URL eintragen, sondern in<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
folgendes eintragen:<br />
<br />
# Check and change the external_url to the address your users will type in their browser<br />
external_url 'http://mydomain.de:8080'<br />
redis['port'] = 8001<br />
unicorn['port'] = 8002<br />
<br />
danach ist:<br />
<br />
gitlab-ctl reconfigure<br />
gitlab-ctl restart<br />
<br />
auszuführen. Jetzt sind auch die Links in den Bestätigungs-E-Mails korrekt. <br />
<br />
<br />
Dann im Browser: mydomain.de:8080<br />
<br />
user: root<br />
password: 5iveL!fe<br />
<br />
= Probleme =<br />
<br />
Nach dem Anlegen eines Accounts wird eine E-Mail mit Bestätigungslink versandt. Dort sollte man eigentlich draufklicken können und anschließend ein neues Passwort wählen. Das geht nur, wenn die Gitlab-Oberfläche unter Port 80 zu erreichen ist. Der Port wird im Link nicht mit übermittelt und muss manuell in der URL eingetragen werden.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Gitlab_-_privates_Github&diff=2813Gitlab - privates Github2014-11-26T21:38:55Z<p>Tesla: /* Einrichtung */</p>
<hr />
<div>Github gibt es leider nicht für Selfhosting. Es gibt aber mehrere Alternativen, z. B. Gitlab https://about.gitlab.com<br />
<br />
Die Installation soll angeblich sehr einfach sein, macht jedoch einige Probleme.<br />
<br />
= Einrichtung =<br />
<br />
Nach der Installation müssen noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Der FQDN ist hier einzutragen:<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
Dann ist mit folgendem Befehl das System zu initialisieren:<br />
<br />
gitlab-rake gitlab:setup RAILS_ENV=production<br />
<br />
Bitte NICHT in der Konfigurationsdatei:<br />
<br />
vim /opt/gitlab/embedded/service/gitlab-shell/config.yml<br />
<br />
an der Stelle:<br />
<br />
# Url to gitlab instance. Used for api calls. Should end with a slash.<br />
gitlab_url: "http://127.0.0.1:8080"<br />
<br />
die eigene URL eintragen, sondern in<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
folgendes eintragen:<br />
<br />
# Check and change the external_url to the address your users will type in their browser<br />
external_url 'http://mydomain.de:8080'<br />
redis['port'] = 8001<br />
unicorn['port'] = 8002<br />
<br />
danach ist:<br />
<br />
gitlab-ctl reconfigure<br />
gitlab-ctl restart<br />
<br />
auszuführen. Jetzt sind auch die Links in den Bestätigungs-E-Mails korrekt. <br />
<br />
<br />
Dann im Browser: domain.name.xyz:8080<br />
<br />
user: root<br />
password: 5iveL!fe<br />
<br />
= Probleme =<br />
<br />
Nach dem Anlegen eines Accounts wird eine E-Mail mit Bestätigungslink versandt. Dort sollte man eigentlich draufklicken können und anschließend ein neues Passwort wählen. Das geht nur, wenn die Gitlab-Oberfläche unter Port 80 zu erreichen ist. Der Port wird im Link nicht mit übermittelt und muss manuell in der URL eingetragen werden.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Gitlab_-_privates_Github&diff=2812Gitlab - privates Github2014-11-26T21:36:39Z<p>Tesla: /* Einrichtung */</p>
<hr />
<div>Github gibt es leider nicht für Selfhosting. Es gibt aber mehrere Alternativen, z. B. Gitlab https://about.gitlab.com<br />
<br />
Die Installation soll angeblich sehr einfach sein, macht jedoch einige Probleme.<br />
<br />
= Einrichtung =<br />
<br />
Nach der Installation müssen noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Der FQDN ist hier einzutragen:<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
Dann ist mit folgendem Befehl das System zu initialisieren:<br />
<br />
gitlab-rake gitlab:setup RAILS_ENV=production<br />
<br />
Bitte NICHT in der Konfigurationsdatei:<br />
<br />
vim /opt/gitlab/embedded/service/gitlab-shell/config.yml<br />
<br />
an der Stelle:<br />
<br />
# Url to gitlab instance. Used for api calls. Should end with a slash.<br />
gitlab_url: "http://127.0.0.1:8080"<br />
<br />
die eigene URL eintragen, sondern in<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
folgendes eintragen:<br />
<br />
# Check and change the external_url to the address your users will type in their browser<br />
external_url 'http://mydomain.de:8080'<br />
redis['port'] = 8001<br />
unicorn['port'] = 8002<br />
<br />
danach ist:<br />
<br />
gitlab-ctl reconfigure<br />
<br />
auszuführen. Jetzt sind auch die Links in den Bestätigungs-E-Mails korrekt. <br />
<br />
<br />
Dann im Browser: domain.name.xyz:8080<br />
<br />
user: root<br />
password: 5iveL!fe<br />
<br />
= Probleme =<br />
<br />
Nach dem Anlegen eines Accounts wird eine E-Mail mit Bestätigungslink versandt. Dort sollte man eigentlich draufklicken können und anschließend ein neues Passwort wählen. Das geht nur, wenn die Gitlab-Oberfläche unter Port 80 zu erreichen ist. Der Port wird im Link nicht mit übermittelt und muss manuell in der URL eingetragen werden.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Gitlab_-_privates_Github&diff=2811Gitlab - privates Github2014-11-26T21:34:57Z<p>Tesla: /* Einrichtung */</p>
<hr />
<div>Github gibt es leider nicht für Selfhosting. Es gibt aber mehrere Alternativen, z. B. Gitlab https://about.gitlab.com<br />
<br />
Die Installation soll angeblich sehr einfach sein, macht jedoch einige Probleme.<br />
<br />
= Einrichtung =<br />
<br />
Nach der Installation müssen noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Der FQDN ist hier einzutragen:<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
Dann ist mit folgendem Befehl das System zu initialisieren:<br />
<br />
gitlab-rake gitlab:setup RAILS_ENV=production<br />
<br />
Bitte NICHT in der Konfigurationsdatei:<br />
<br />
vim /opt/gitlab/embedded/service/gitlab-shell/config.yml<br />
<br />
an der Stelle:<br />
<br />
# Url to gitlab instance. Used for api calls. Should end with a slash.<br />
gitlab_url: "http://127.0.0.1:8080"<br />
redis['port'] = 8001<br />
unicorn['port'] = 8002<br />
<br />
<br />
die eigene URL eintragen, sondern in<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
folgendes eintragen:<br />
<br />
# Check and change the external_url to the address your users will type in their browser<br />
external_url 'http://mydomain.de:8080'<br />
<br />
danach ist:<br />
<br />
gitlab-ctl reconfigure<br />
<br />
auszuführen. Jetzt sind auch die Links in den Bestätigungs-E-Mails korrekt. <br />
<br />
<br />
Dann im Browser: domain.name.xyz:8080<br />
<br />
user: root<br />
password: 5iveL!fe<br />
<br />
= Probleme =<br />
<br />
Nach dem Anlegen eines Accounts wird eine E-Mail mit Bestätigungslink versandt. Dort sollte man eigentlich draufklicken können und anschließend ein neues Passwort wählen. Das geht nur, wenn die Gitlab-Oberfläche unter Port 80 zu erreichen ist. Der Port wird im Link nicht mit übermittelt und muss manuell in der URL eingetragen werden.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Gitlab_-_privates_Github&diff=2810Gitlab - privates Github2014-11-24T21:55:48Z<p>Tesla: /* Einrichtung */</p>
<hr />
<div>Github gibt es leider nicht für Selfhosting. Es gibt aber mehrere Alternativen, z. B. Gitlab https://about.gitlab.com<br />
<br />
Die Installation soll angeblich sehr einfach sein, macht jedoch einige Probleme.<br />
<br />
= Einrichtung =<br />
<br />
Nach der Installation müssen noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Der FQDN ist hier einzutragen:<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
Dann ist mit folgendem Befehl das System zu initialisieren:<br />
<br />
gitlab-rake gitlab:setup RAILS_ENV=production<br />
<br />
Bitte NICHT in der Konfigurationsdatei:<br />
<br />
vim /opt/gitlab/embedded/service/gitlab-shell/config.yml<br />
<br />
an der Stelle:<br />
<br />
# Url to gitlab instance. Used for api calls. Should end with a slash.<br />
gitlab_url: "http://127.0.0.1:8080"<br />
<br />
die eigene URL eintragen, sondern in<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
folgendes eintragen:<br />
<br />
# Check and change the external_url to the address your users will type in their browser<br />
external_url 'http://mydomain.de:8080'<br />
<br />
danach ist:<br />
<br />
gitlab-ctl reconfigure<br />
<br />
auszuführen. Jetzt sind auch die Links in den Bestätigungs-E-Mails korrekt. <br />
<br />
<br />
Dann im Browser: domain.name.xyz:8080<br />
<br />
user: root<br />
password: 5iveL!fe<br />
<br />
= Probleme =<br />
<br />
Nach dem Anlegen eines Accounts wird eine E-Mail mit Bestätigungslink versandt. Dort sollte man eigentlich draufklicken können und anschließend ein neues Passwort wählen. Das geht nur, wenn die Gitlab-Oberfläche unter Port 80 zu erreichen ist. Der Port wird im Link nicht mit übermittelt und muss manuell in der URL eingetragen werden.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Gitlab_-_privates_Github&diff=2809Gitlab - privates Github2014-11-24T03:13:18Z<p>Tesla: /* Einrichtung */</p>
<hr />
<div>Github gibt es leider nicht für Selfhosting. Es gibt aber mehrere Alternativen, z. B. Gitlab https://about.gitlab.com<br />
<br />
Die Installation soll angeblich sehr einfach sein, macht jedoch einige Probleme.<br />
<br />
= Einrichtung =<br />
<br />
Nach der Installation müssen noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Der FQDN ist hier einzutragen:<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
Dann ist mit folgendem Befehl das System zu initialisieren:<br />
<br />
gitlab-rake gitlab:setup RAILS_ENV=production<br />
<br />
Nun noch in der Konfigurationsdatei:<br />
<br />
vim /opt/gitlab/embedded/service/gitlab-shell/config.yml<br />
<br />
an der Stelle:<br />
<br />
# Url to gitlab instance. Used for api calls. Should end with a slash.<br />
gitlab_url: "http://127.0.0.1:8080"<br />
<br />
die eigene URL eintragen.<br />
<br />
Dann im Browser: domain.name.xyz:8080<br />
<br />
user: root<br />
password: 5iveL!fe<br />
<br />
= Probleme =<br />
<br />
Nach dem Anlegen eines Accounts wird eine E-Mail mit Bestätigungslink versandt. Dort sollte man eigentlich draufklicken können und anschließend ein neues Passwort wählen. Das geht nur, wenn die Gitlab-Oberfläche unter Port 80 zu erreichen ist. Der Port wird im Link nicht mit übermittelt und muss manuell in der URL eingetragen werden.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Gitlab_-_privates_Github&diff=2808Gitlab - privates Github2014-11-24T01:33:39Z<p>Tesla: /* Einrichtung */</p>
<hr />
<div>Github gibt es leider nicht für Selfhosting. Es gibt aber mehrere Alternativen, z. B. Gitlab https://about.gitlab.com<br />
<br />
Die Installation soll angeblich sehr einfach sein, macht jedoch einige Probleme.<br />
<br />
= Einrichtung =<br />
<br />
Nach der Installation müssen noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Der FQDN ist hier einzutragen:<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
Dann ist mit folgendem Befehl das System zu initialisieren:<br />
<br />
gitlab-rake gitlab:setup RAILS_ENV=production<br />
<br />
Dann im Browser: domain.name.xyz:8080<br />
<br />
user: root<br />
password: 5iveL!fe<br />
<br />
= Probleme =<br />
<br />
Nach dem Anlegen eines Accounts wird eine E-Mail mit Bestätigungslink versandt. Dort sollte man eigentlich draufklicken können und anschließend ein neues Passwort wählen. Das geht nur, wenn die Gitlab-Oberfläche unter Port 80 zu erreichen ist. Der Port wird im Link nicht mit übermittelt und muss manuell in der URL eingetragen werden.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Gitlab_-_privates_Github&diff=2807Gitlab - privates Github2014-11-23T21:03:20Z<p>Tesla: /* Einrichtung */</p>
<hr />
<div>Github gibt es leider nicht für Selfhosting. Es gibt aber mehrere Alternativen, z. B. Gitlab https://about.gitlab.com<br />
<br />
Die Installation soll angeblich sehr einfach sein, macht jedoch einige Probleme.<br />
<br />
= Einrichtung =<br />
<br />
Nach der Installation müssen noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Der FQDN ist hier einzutragen:<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
Dann ist mit folgendem Befehl das System zu initialisieren:<br />
<br />
gitlab-rake gitlab:setup RAILS_ENV=production<br />
<br />
Dann im Browser: domain.name.xyz:8080<br />
<br />
user: root<br />
password: 5iveL!fe</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Gitlab_-_privates_Github&diff=2806Gitlab - privates Github2014-11-23T19:07:32Z<p>Tesla: /* Einrichtung */</p>
<hr />
<div>Github gibt es leider nicht für Selfhosting. Es gibt aber mehrere Alternativen, z. B. Gitlab https://about.gitlab.com<br />
<br />
Die Installation soll angeblich sehr einfach sein, macht jedoch einige Probleme.<br />
<br />
= Einrichtung =<br />
<br />
Nach der Installation müssen noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Der FQDN ist hier einzutragen:<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
Dann ist mit folgendem Befehl das System zu initialisieren:<br />
<br />
gitlab-rake gitlab:setup RAILS_ENV=production</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Gitlab_-_privates_Github&diff=2805Gitlab - privates Github2014-11-23T19:07:03Z<p>Tesla: /* Einrichtung */</p>
<hr />
<div>Github gibt es leider nicht für Selfhosting. Es gibt aber mehrere Alternativen, z. B. Gitlab https://about.gitlab.com<br />
<br />
Die Installation soll angeblich sehr einfach sein, macht jedoch einige Probleme.<br />
<br />
= Einrichtung =<br />
<br />
Nach der Installation müssen noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Der FQDN ist hier einzutragen:<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb<br />
<br />
Dann ist mit folgendem Befehl das System zu initialisieren:<br />
<br />
gitlab-rake gitlab:setup RAILS_ENV=production</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Gitlab_-_privates_Github&diff=2804Gitlab - privates Github2014-11-23T19:05:53Z<p>Tesla: </p>
<hr />
<div>Github gibt es leider nicht für Selfhosting. Es gibt aber mehrere Alternativen, z. B. Gitlab https://about.gitlab.com<br />
<br />
Die Installation soll angeblich sehr einfach sein, macht jedoch einige Probleme.<br />
<br />
= Einrichtung =<br />
<br />
Nach der Installation müssen noch einige Einstellungen vorgenommen werden. Der FQDN ist hier einzutragen:<br />
<br />
vim /etc/gitlab/gitlab.rb</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Gitlab_-_privates_Github&diff=2803Gitlab - privates Github2014-11-23T18:56:22Z<p>Tesla: Die Seite wurde neu angelegt: „Github gibt es leider nicht für Selfhosting. Es gibt aber mehrere Alternativen, z. B. Gitlab https://about.gitlab.com Die Installation soll angeblich sehr ei…“</p>
<hr />
<div>Github gibt es leider nicht für Selfhosting. Es gibt aber mehrere Alternativen, z. B. Gitlab https://about.gitlab.com<br />
<br />
Die Installation soll angeblich sehr einfach sein, macht jedoch einige Probleme.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Xmega128a4u_Breakout_Board&diff=2716Xmega128a4u Breakout Board2014-09-09T12:21:09Z<p>Tesla: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Xmega128a4uBOf.png |thumb|upright=1.5|Vorderseite der Platine, OSH-Park-Vorschau]]<br />
<br />
[[Datei:Xmega128a4uBOb.png |thumb|upright=1.5|Rückseite der Platine, OSH-Park-Vorschau]]<br />
<br />
<br />
Bisher gab es nur sehr selten Breakout-Boards für die ATXMegas von Atmel zu kaufen, meist in ungeeigneter Bauform und ohne ESD-Schutz. Deshalb wurde ein neues Board entworfen. Der Abstand zwischen den beiden Pinreihen beträgt 0,9 Zoll (22,86 mm), wodurch das Board direkt auf das [http://www.pollin.de/shop/dt/MTI4OTg0OTk-/Werkstatt/Werkstattbedarf/Sonstiges/Labor_Steckboard.html Labor-Steckboard] passt.<br />
<br />
Es ist eine micro-USB-Buchse direkt am Board angebracht. Diese Schnittstelle ist mit einem ESD-Schutz (BAS70 + 6,2 V Z-Diode) ausgestattet. Die Datenleitung sind mit dem USB-fähigen Xmega verbunden. USB und Board haben eine gemeinsame Masse. Der VUSB ist separat herausgeführt. Es ist kein Spannungsregler eingebaut. Da VUSB, GND und V+ direkt nebeneinander herausgeführt werden, kann ein geeigneter Spannungsregler bzw. Schaltregler ohne großen Aufwand direkt an die Stiftleiste angeschlossen werden.<br />
<br />
Das Board ist nicht nur ein Adapter um das SMD-Bauteil auf ein Experimentierboard zu stecken. Es sind auch bereits Abblockkondensatoren (10 µF) und eine Filterspule (100 nH) für die Betriebsspannung nahe am Xmega angebracht. Auch die Spannungsversorgung für die Analogkomponenten ist separat (10 µF, 100 nH) gefiltert. <br />
<br />
Es befinden sich Abblock-Kondensatoren (10 µF) an PORTA.0 und PORTB.0, da diese Pins als Referenzspannungseingang verwendet werden können.<br />
<br />
Der PDI-Anschluss auf der Oberseite des Boards besitzt bereits einen 10 kΩ pullup-Widerstand am Reset.<br />
<br />
'''Testplan für die Massenfertigung (englisch):''' [[Xmega128a4u BO Testplan]]<br />
<br />
'''github:''' [https://github.com/TheTesla/ATXMega32a4u-USB-Breakout/tree/Xmega128a4u Xmega128a4u]<br />
<br />
Fragen? [mailto:support@entroserv.de support@entroserv.de]<br />
<br />
== Linux ==<br />
Programmierung mit avr-gcc:<br />
<br />
avr-gcc -mmcu=atxmega128a4u ...<br />
<br />
Klappt auch mit -mmcu=atxmega128a3. (Meistens wird der atxmega nicht explizit unterstützt.)<br />
<br />
Hochladen mit<br />
<br />
avrdude -p xmega128a4u ...<br />
<br />
Auch hier ist der xmega128a4u oft nicht explizit unterstützt, da tut's ebenfalls der xmega128a[\d][a-z].<br />
<br />
Happy Hacking.</div>Teslahttps://chaoschemnitz.de/index.php?title=Xmega128a4u_Breakout_Board&diff=2715Xmega128a4u Breakout Board2014-09-09T12:20:38Z<p>Tesla: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Xmega128a4uBOf.png |thumb|upright=1.5|Vorderseite der Platine, OSH-Park-Vorschau]]<br />
<br />
[[Datei:Xmega128a4uBOb.png |thumb|upright=1.5|Rückseite der Platine, OSH-Park-Vorschau]]<br />
<br />
<br />
Bisher gab es nur sehr selten Breakout-Boards für die ATXMegas von Atmel zu kaufen, meist in ungeeigneter Bauform und ohne ESD-Schutz. Deshalb wurde ein neues Board entworfen. Der Abstand zwischen den beiden Pinreihen beträgt 0,9 Zoll (22,86 mm), wodurch das Board direkt auf das [http://www.pollin.de/shop/dt/MTI4OTg0OTk-/Werkstatt/Werkstattbedarf/Sonstiges/Labor_Steckboard.html Labor-Steckboard] passt.<br />
<br />
Es ist eine micro-USB-Buchse direkt am Board angebracht. Diese Schnittstelle ist mit einem ESD-Schutz (BAS70 + 6,2 V Z-Diode) ausgestattet. Die Datenleitung sind mit dem USB-fähigen Xmega verbunden. USB und Board haben eine gemeinsame Masse. Der VUSB ist separat herausgeführt. Es ist kein Spannungsregler eingebaut. Da VUSB, GND und V+ direkt nebeneinander herausgeführt werden, kann ein geeigneter Spannungsregler bzw. Schaltregler ohne großen Aufwand direkt an die Stiftleiste angeschlossen werden.<br />
<br />
Das Board ist nicht nur ein Adapter um das SMD-Bauteil auf ein Experimentierboard zu stecken. Es sind auch bereits Abblockkondensatoren (10 µF) und eine Filterspule (100 nH) für die Betriebsspannung nahe am Xmega angebracht. Auch die Spannungsversorgung für die Analogkomponenten ist separat (10 µF, 100 nH) gefiltert. <br />
<br />
Es befinden sich Abblock-Kondensatoren (10 µF) an PORTA.0 und PORTB.0, da diese Pins als Referenzspannungseingang verwendet werden können.<br />
<br />
Der PDI-Anschluss auf der Oberseite des Boards besitzt bereits einen 10 kΩ pullup-Widerstand am Reset.<br />
<br />
'''Testplan für die Massenfertigung (englisch):''' [[Xmega128a4u BO Testplan]]<br />
<br />
'''github:''' [https://github.com/TheTesla/ATXMega32a4u-USB-Breakout/tree/Xmega128a4u Xmega128a4u]<br />
<br />
Fragen? [mailto:support@entroserv.de]<br />
<br />
== Linux ==<br />
Programmierung mit avr-gcc:<br />
<br />
avr-gcc -mmcu=atxmega128a4u ...<br />
<br />
Klappt auch mit -mmcu=atxmega128a3. (Meistens wird der atxmega nicht explizit unterstützt.)<br />
<br />
Hochladen mit<br />
<br />
avrdude -p xmega128a4u ...<br />
<br />
Auch hier ist der xmega128a4u oft nicht explizit unterstützt, da tut's ebenfalls der xmega128a[\d][a-z].<br />
<br />
Happy Hacking.</div>Tesla